(15.08.2012, 18:15)signo schrieb: [ -> ]Darf man fragen für welches Blatt bzw. welchen Sender etc.?
Ist das wichtig? Und wenn ja warum? Entscheidend ist doch wohl der Inhalt eines Beitages und nicht der Ort des Erscheinens. Oder sieht man das südlich des Semmerings anders?
(15.08.2012, 19:01)signo schrieb: [ -> ]Dem würde ich keineswegs widersprechen, denn wenn man transidente Lebensgeschichten miteinander vergleichen würde, gebe es wohl keine 2 gleichen, und das bezieht sich nicht nur auf Österreich.
Wie man/frau zu Conchita steht, wurde bereits in 2 Threads behandelt und es steht da wohl auch 50/50
Ich sehe sie positiv und das nicht nur weil sie toll singt, sondern auch weil sie TG´s im Allgemeinen ins Gespräch bringt. Und damit sind viele Bewegungen erst richtig ins Rollen gekommen .. lässt also aus meiner Sicht hoffen.
Ach ja und wenn sie nicht polarisierte, würde kein Hahn nach ihr krähen
Da muss ich Dir ausnahmsweise sogar einmal Recht geben.
Also Angelika ich würd mich da nicht wirklich aufregen darüber, da User/in Signo eigentlich sehr neutral geschrieben hat.
(15.08.2012, 20:20)signo schrieb: [ -> ] (15.08.2012, 20:03)Goethe schrieb: [ -> ]Liebe PosterInnen!
Danke für eure aktive Teilnahme und für eure interessanten Posts!
@Signo: Ich schreibe einen Beitrag für das Jugendportal des Goethe-Instituts Moskau für das neue Topthema Körper.
Soweit ich weiß darf da nicht mal über Homosexualität besprochen werden (mehr darüber wohl auch über Madonna zu erfahren), und für die Jugend da wird wohl unter anderem die Freilassung der „Pussy Riot” Thema sein, oder?
Ich bin überzeugt, dass Goethe sehr wohl weiß was sie tut und worüber sie schreiben und sprechen darf. Und ich fende es sehr gut, dass TG auch und gerade in Moskau thematisiert wird. Denn wenn darüber gesproche wird, wenn die Jugend dort sensibilisiert wird, dann kann sich das mittelfristig nur positiv auf die Gesamtstimmung hinsichtlich TS und TV´s auswirken.
Ob es jetzt der moskauer Jugend wichtiger ist etwas über Madonna zu erfahren, bzw. die Freilassung von Pussy Riot zu erreichen, oder Informationen über das Leben von Transgenderpersonen in Östereich zu erhalten, sollten wir bitte schon Goethe und den moskauer Jugendlichen selbst überlassen.
Es steht nämlich zu vermuten, dass die möglicherweise andere Interessen haben als Deine Informationsquelle Kronen-Zeitung, es Dir glauben machen will.
Es muss ja nicht unbedingt die Kronen Zeitung sein, welche dieser bestimmte User oder bestimmte Userin meint, eventuell genügt es ja schon sich mit der Kleinen Zeitung zufrieden zu geben.
(15.08.2012, 21:25)signo schrieb: [ -> ]Ich kann auch mit meiner Mutter über SIE reden, und SIE sagt mittlerweile auch >sie< zu IHR
Und doch ist Conchita Wurst abseits der Rolle ein Mann. Denn Travestiedarsteller sind nun einmal Künstler, aber keine Transgenderpersonen.
Das "sie" ist also nur hinsichtlioch der gespielten Rolle angebracht, im Alltag aber ist zweifellos ein "er" viel passender.
Also die Debatte C.W. Frau oder Mann sollte doch schon gegessen sein. CW ist eine Kunstfigur. Aber anscheinend dürften dies manche in diesem Forum mitunter nicht wirklich berückscihtigen wollen.
(15.08.2012, 21:58)signo schrieb: [ -> ] (15.08.2012, 20:03)Goethe schrieb: [ -> ]@Signo: Ich schreibe einen Beitrag für das Jugendportal des Goethe-Instituts Moskau für das neue Topthema Körper.
O Gott was wir Russland über mich denken, wenn ich da mittendrin bin
Wenn das ein Problem für Dich sein sollte, dann halt Dich doch einfach aus dem Thread raus, und gut ist´s. Niemand zwingt Dich hier Deinen Senf dazuzugeben.
(15.08.2012, 23:41)Sarah-Michelle schrieb: [ -> ]Also Angelika ich würd mich da nicht wirklich aufregen darüber, da User/in Signo eigentlich sehr neutral geschrieben hat.
Es war ja auch nur eine Frage.
Ja eh bloss ne frage passt scho
(15.08.2012, 23:51)Angelika schrieb: [ -> ]Das "sie" ist also nur hinsichtlioch der gespielten Rolle angebracht, im Alltag aber ist zweifellos ein "er" viel passender.
Das sehe ich nicht so, apropos wohl auch Jean Paul Gaultier nicht.
(und Krone wie anderes aus dieser Herausgeberfamilie gehört nicht zu meiner Lektüre)