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Normale Version: Heute schon gelacht?
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Ein hochbetagtes Ehepaar geht in einen Schnellimbiss, wo sich beide einen Hamburger und eine Portion Pommes frites gerecht aufteilen. Ein Lkw-Fahrer hat Mitleid mit ihnen und bietet an, der Frau eine eigene Mahlzeit zu spendieren. „Nein, danke", sagt der Ehemann. „Wir teilen alles." Der Lkw-Fahrer bietet der Frau erneut eine Mahlzeit an, weil sie noch keinen Bissen gegessen hat. „Sie wird noch essen", versichert ihm der Ehemann. „Wir teilen alles." „Und warum essen Sie dann noch nicht?", fragt der Lkw-Fahrer die Frau. Darauf sie genervt: „Weil ich auf die Zähne warte!"

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Was ißt ein Hase in einem Restaurant?

Ein Jägerschnitzel.

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Oma macht Wochenendeinkauf. Fragt eine Verkäuferin: "Möchten Sie eine Tüte?" Oma: "Nein danke. Ich vergesse nur wieder die Hälfte einzukaufen, wenn ich jetzt kiffe."

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Der Chef fährt auf dem Firmenparkplatz mit einem neuen Ferrari vor. Einer der Angestellten: "Boah-ey! Was für ein geiles Geschoß!" Der Chef: "Wenn Sie im nächsten Jahr so richtig ranklotzen und Überstunden ohne Ende machen, dann kann ich mir auch noch einen Bugatti dazu kaufen."

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Wie lernen Millionärskinder Prozentrechnung?

10% Gehälter für die Angestellten, 5% Investitionen in die Firma, und 85% auf die Caiman Islands.

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Wie bekommt man einen Elch in einen Kühlschrank?

Tür auf, Elch rein, Tür zu.

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Kommt ein Vampir in eine Bäckerei und möchte 5 Brötchen. Fragt die Verkäuferin: "Seit wann essen Vampire denn Brötchen?" Antwortete der Vampir: "Da vorne um die Ecke war ein Unfall. Die brauche ich zum Auftunken."

Oder:

Geht ein Vampir in einen Drogeriemarkt und kauft eine Packung Tampons. Fragt die Kassiererin: "Wozu braucht man als Vampir denn Tampons?" Antwortete der Vampir: "Da vorne um die Ecke war ein Unfall. Die brauche ich zum Auftunken."
Eine ältere Dame kauft sich einen Teller Suppe.
Behutsam trägt sie die dampfende Köstlichkeit an einen Stehtisch und hängt ihre Handtasche darunter.

Dann geht sie noch einmal zur Theke.
Sie hat den Löffel vergessen.
Als sie zum Tisch zurückkehrt, steht dort ein Afrikaner - schwarz, Kraushaar, bunt wie ein Paradiesvogel - und löffelt die Suppe.

Zuerst schaut die Frau ganz verdutzt.
Dann aber besinnt sie sich, lächelt den Mann an und beginnt ihren Löffel zu dem seinen in den Teller zu tauchen.
Sie essen gemeinsam.

Nach der Mahlzeit - unterhalten können sie sich kaum - spendiert der junge Mann ihr noch einen Kaffee und verabschiedet sich höflich.

Als die Frau gehen will und unter den Tisch zur Handtasche greift, findet sie nichts - alles weg.
Also doch, ein gemeiner, hinterhältiger Spitzbube!
Enttäuscht, mit rotem Gesicht schaut sie sich um.
Er ist spurlos verschwunden.

Doch dann sieht sie am Nachbartisch ihre Handtasche hängen.
Auf dem Tisch steht ein Teller Suppe - inzwischen kalt geworden.
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