Zwei Wochen nach der FFS - Druckversion +- TransGender.at Forum (http://community.transgender.at) +-- Forum: Trans* Themen (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Medizinisches (http://community.transgender.at/forumdisplay.php?fid=5) +--- Thema: Zwei Wochen nach der FFS (/showthread.php?tid=1183) |
RE: Zwei Wochen nach der FFS - Maybee - 01.05.2016 Da würde ich mich jetzt aber nicht drauf festlegen, grundsätzlich sind die Chirurgen die eine FFS ausführen (und die meisten anderen Chirurgen auch) fast immer daran interessiert so viele Eingriffe wie möglich durchzuführen. Wenn man selber nicht in der Lage ist seine Situation einzuschätzen halte ich es für extrem schwierig ein ernsthaftes Gespräch mit einem Arzt zu führen der einem das ganze Gesicht verändert. Den Umfang oder die Notwendigkeit einer solchen OP in die Hände des Chirurgen zu legen halte ich für unvernünftig, da kann man ganz schnell die Kontrolle verlieren. RE: Zwei Wochen nach der FFS - sternschnuppe neu - 01.05.2016 ja so sehe ich das auch. wenn man natürlich ein megamaskulines gesicht hat, dann finde ich eine FFS hervorragend. Aber wenn eh alles eher androgyn ist und die Umwelt überwiegend auf Grund der Optik als Frau wahrnimmt, dann ist eine FullFFS nicht notwendig. Da und dort ein kleiner Eingriff: ja. Aber ich will nicht mit einem völlig neuen Gesicht aufwachen und dann 17 Komplikationen usw. haben. @chisi: ja, ich hab eh die Remac Klinik kontaktiert. Aber ich bekomm nie eine Rückmeldung. Naja. Mal schaun. Ich hab jetzt eh wieder intensiv mit dem Stimmtraining angefangen und ich lasse mich jetzt einfach mal treiben... RE: Zwei Wochen nach der FFS - Foxy Lady - 02.05.2016 Wacht doch bitte auf. Wer hat denn schon ein ueberwiegend androgynes Gesicht? Und was heisst das? Androgyn ist weiblich? Weiblich ist weiblich und nicht androgyn. Das Geschlecht des vis a vis wird innerhalb weniger Zehntelsekunden bestimmt, unbewusst, primaer entscheidet das Gesicht, und da vor allem Kiefer, Kinn und Stirnpartie, ob man als Mann oder Frau wahrgenommen wird. Erst dann kommt die Stimme. Es geht den FFS Chirurgen nicht nur um die Kohle, auch, natuerlich, aber sie wollen auch zufriedene Patienten und nicht hinterher wieder und wieder an demselben Gesicht herumfummeln. Dr. SUPORN macht ueberhaupt nur noch Kompletteingriffe, weil er aus Erfahrung weiss, dass alles was nachher weiblicher wirkt, das verbliebene maennliche noch deutlicher herausstellt. Ich sage es gerne noch einmal. Sucht euch einen Plastiker eures Vertrauens und ueberlasst ihm das Konzept. Dann wird das auch was. Risiken gibt es bei jedem Eingriff, Mut und nicht zuletzt ein wenig Glueck gehoeren jedenfalls dazu. Ich verweise in diesem Zusammenhang auch auf den Thread: Meine FFS bei Dr. Bart van de Ven. RE: Zwei Wochen nach der FFS - Maybee - 02.05.2016 (02.05.2016, 10:42)Foxy Lady schrieb: Das Geschlecht des vis a vis wird innerhalb weniger Zehntelsekunden bestimmt, unbewusst, primaer entscheidet das Gesicht, und da vor allem Kiefer, Kinn und Stirnpartie, ob man als Mann oder Frau wahrgenommen wird. Die Gabe steckt in uns allen, ganz von allein und - dazu muss man sich nicht erst den Rat eines Chirurgen einholen. Im Bezug auf technische Aspekte was möglich ist und was nicht oder was schlicht sein muss wenn man ein bestimmtes Ziel erreichen will kann/muss man sich sicher auf den Arzt seines Vertrauens verlassen. Aber völlig blauäugig dort hinzugehen und sagen mach mal du weist ja wies geht!? Leichte Beute sage ich da nur und wenn was schief geht ist das gejammer los weil eigentlich war das ja alles überhaupt nicht nötig... Da muss wirklich jede selber durch, ganz allein mit sich selber und zwar so das man am Ende mit den Konsequenzen Leben kann und zwar auch dann wenn es schief geht. Der Umfang solcher Operationen fällt eben nicht bei allen gleich aus, mal mehr mal weniger und mal sind sie unnötig. Um so eine Entscheidung zu treffen muss man schlicht bei Verstand sein und wissen was man will, wer das nicht ist müsste meines Erachtens vom Arzt abgewiesen werden. Es geht bei diesen Eingriffen ursprünglich auch nur darum den Wechsel zu schaffen und nicht die neue Miss zu werden oder etwa nicht? Das solch ein Eingriff in vielen Fällen notwendig ist und Leid reduzieren kann ist natürlich richtig, aber das ist eben nicht immer der Fall. Schau dir doch die Referenzliste von BvdV mal genau an, selbst unter den ausgewählten sind welche dabei wo man sich denkt, musste das sein? RE: Zwei Wochen nach der FFS - Mike-Tanja - 03.05.2016 (02.05.2016, 10:42)Foxy Lady schrieb: Wacht doch bitte auf. Wer hat denn schon ein ueberwiegend androgynes Gesicht? Und was heisst das? Androgyn ist weiblich? Weiblich ist weiblich und nicht androgyn. Das Geschlecht des vis a vis wird innerhalb weniger Zehntelsekunden bestimmt, unbewusst, primaer entscheidet das Gesicht, und da vor allem Kiefer, Kinn und Stirnpartie, ob man als Mann oder Frau wahrgenommen wird. Erst dann kommt die Stimme. [hier gekürzt]Ja....aber. Man sollte schon erwähnen, dass das entsprechende intuitive Urteil (das auf klischeehaften Typenmerkmalen wie eben gewissen Proportionen beruht) durchaus rational korrigiert werden kann. Kaum ein Mensch entspricht zu 100 Perzent den weiblichen oder männlichen Ideal-Proportionen, weder in den Körper- noch in den Gesichtsmaßen. Man spricht daher ein Gegenüber mit weiblicher Frisur, Brüsten und stimmiger Kleidung nicht als "Mann" an, selbst wenn das Kinn etwas zu ausgeprägt ist. Ich habe das heute erst gemerkt, jedenfalls hatte ich den Eindruck, ein wenig Dekolleté lenkt vom Kinn 20 cm höher ganz gut ab. Meine Botschaft ist daher: Vorsicht, und bitte die Motive für einen solchen Eingriff sorgfältig wägen und prüfen! Genau zwischen Notwendigkeit und dem Streben nach Perfektion unterscheiden. Letzteres wird sich nie (ganz) befriedigen lassen. Sind Kinn und Stirn korrigiert, fällt einem wahrscheinlich umso schmerzlicher auf, dass die Füße zu groß oder die Schultern zu breit sind. RE: Zwei Wochen nach der FFS - chris3025 - 31.05.2016 Kurzes Update zur lage bei meiner opertion mit Dr. Bart van de ven. Die Operation ist nun knapp 2 Monate her und wie schon vorher beschrieben überhaupt nicht so gelaufen wie geplant. Meine Stirn ist viel zu rund und meine Nase ist ein katastrophe geworden. Aussagen von 3 Nasenspezialisten aus deutschand, Dr. Möckel aus Münster, Prof. Lenz aus Köln, und Dr. Hundt aus München / schweiz, die Nase ist eine mittlere Katastrophe, aufgebaut mit Knochenzement am Nasensteg, was man so eigentlich überhaupt nicht macht. Desweiterne kommt hinzu, dass ich kaum Luft bekomme. Nase muss neu gemacht werden, daher mein Ratschlag, macht die Nase und Stirn getrennt und die Nase auch nur von einem Spezialisten der wirklich nur Nasen macht.( und egal was man euch erzählt das ist möglich, weil der Stirn und der Nasenübergang miteinander zwar verbunden sind, aber man dieses trotzdem sehr gut trennen kann und es trotzdem harmonisch wirkt)( Fragt mal einen Nasenspezialisten warum er nur Nasen macht. Jeder wird sagen, weil das Thema so komplex und kompliziert ist, dass man garnicht die Zeit und die Substanz hat noch andere dinge nebenbei zu erlernen ohne das etwas hinten runter fällt ( schuster bleib bei deinen Leisten)) Für die Stirn verbesserung war ich in marbella( nur zur untersuchung), wo das erstemal überhaupt ein 3D scan von meinen Kopf angefertigt wurde. Gerne kann ich die aufnahmen zusenden und naja was soll ich sagen "KATASTROPHE" alles überhaupt nicht wie besprochen, ich sollte eine Stirnrekronstruktion nach Typ 3 bekommen, stattdessen wurde alles mit knochenzement zugeschmissen. Warum ich das nun Schreibe ? Ich habe vorher viel gelesen über Dr. bart und da war nicht nur gutes bei, habe aber gedacht, ach das wird schon es schreiben auch genug Leute gute sachen. Das war der größte fehler in meinen Leben und ich wünsche keinen das was ich gerade durch mache, deswegen muss ich es einfach schreiben und kann von diesem Arzt nur jedem abraten. achja übrigens auf seiner FB Seite werden negative kommentare natürlich sofot gerlöscht, mehrmals beobachtet. Die kommentare kamen derweil aber nicht von mir. RE: Zwei Wochen nach der FFS - iris_evenstar - 01.06.2016 Es tut mir sehr leid, dass die Operation nicht gut gelaufen ist. Interessant finde ich, dass Dr. Van de Ven, der noch bei meiner Operation 2012 Knochenzement vehement abgelehnt hat, ihn nun so exzessiv einsetzt. Ich persönlich bin ja mit meinem Ergebnis sehr, sehr zufrieden, aber natürlich habe ich auch andere Berichte gehört. Prinzipiell kann immer etwas schiefgehen bzw. die Erwartungen nicht erfüllt werden. Zum medizischen und funktionalen Ergebnis kann ich freilich nichts sagen. Vom ästhetischen Standpunkt vermute ich aber aus meiner Sicht, dass hier die Grundvoraussetzungen und Erwartungen nicht zusammengepasst haben. Mit jedem Chirurgen kommt eine gewisse Ästhetik, und Dr. Van de Ven ist einfach jemand, der fast ausschließlich Transfrauen operiert. Er ist es gewohnt, bei seinen Korrekturen sehr runde Gesichter zu liefern. Ich hätte schon von vornherein Bedenken gehabt, dass dieser Ansatz bei deiner Ausgangssituation funktioniert. Aber du wirst sicher gute Gründe gehabt haben, dich für eine OP bei ihm zu entscheiden. Ich wünsche dir sehr, dass sich dein Ergebnis so korrigieren lässt, dass du rundum zufrieden bist. RE: Zwei Wochen nach der FFS - Maybee - 02.06.2016 (01.06.2016, 20:53)iris_evenstar schrieb: Ich hätte schon von vornherein Bedenken gehabt, dass dieser Ansatz bei deiner Ausgangssituation funktioniert. Sehe ich auch so, aber ich denke das der Operateur in einem solchen Fall bereits von seiner Seite von einer Operation abraten sollte. Zumindest wenn die Fähigkeiten in eine andere Richtung gehen oder keine günstige Ausgangslage für ein zufriedenstellendes Ergebnis besteht. (31.05.2016, 20:49)chris3025 schrieb: achja übrigens auf seiner FB Seite werden negative kommentare natürlich sofot gerlöscht, mehrmals beobachtet. Die kommentare kamen derweil aber nicht von mir. Kann ich absolut bestätigen habe ich auch mehrfach beobachtet, was mich ehrlich gesagt etwas vom Glauben abgebracht hat weil mir diese Vorgehensweise einfach nicht besonders seriös erscheint... Die Betroffenen werden sogar aus der Facebook Gruppe geworfen, damit sich bloß keine Kontakte untereinander bilden können. Hierbei muss man berücksichtigen das es sich um Patienten handelt die mehrere tausend Euro gezahlt haben und auf den Arzt angewiesen sind. Ich hoffe das du deine Situation noch in den Griff bekommst und zu einem für dich zufriedenstellenden Ergebnis findest. RE: Zwei Wochen nach der FFS - micha - 05.06.2016 Guten Abend, also da Risiko einer solchen OP sollte einer "Jeden" schon bewusst sein! Und es gibt niemals eine Garanie im Leben. ich habe meine FulL-FFS im Dezember letzten Jahre und habe nach 3 Wochen schon wieder angefangen an zu arbeiten. Das Ergebnis ist sehr, sehr gut geworden. Niemand, aber wirklich niemand bemerkt die doch etwas andere Vergangenheit. Wobei ich noch anmerken möchte das ich auch nicht mehr ganz jung bin und auf mittlerweile 54 Lebensjahre zurück blicken kann. Und ich habe persönlich zu 4 "Mädels" sehr persönlichen Kontakten welche genau dieselbe Aussage treffen!!! Ich will hier keinen Stab brechen für den Doc, aber jede OP ist ein gewisses Risiko und bei der "Einen" geht es halt gut und ein andermal nicht. Und wenn das Ergebnis och nicht so optimal ist dann gibt es ja die kostenlose Korrektur - OP bis natürlich auf Die Anästhesie - Kosten , die man selber tragen muss. Und wenn ich eine solche invasie OP angehe sollte ich das in meinem Budget vorher berücksichtigen! Und habe ich dieses Budget nicht auf der Seite sollte ich vielleicht genau noch diese Zeit abwarten. Denn was was einem genau dieser Schritt mit der erfolgreichen OP im Alltag beschert kann ist mit keinem Geld der Welt auf zu wiegen. Aber genau dieses muss "Jede" für sich entscheiden! Und "Bart van de Ven" ist einer der erfahrendsten Chirugen auf diesem Gebiet, aber niemand ist absolut fehlerfrei, noch dazu meiner einem solchen komplexen und invasiven Eingriff!!! Schönen Abend noch - Michaela RE: Zwei Wochen nach der FFS - Eva_Maria TS - 05.08.2016 Hallo zusammen, nach langem überlegen hab ich mich dazu entschlossen auch etwas zu dem Thema zu schreiben. Auch ich hab bei Dr, Van de Veen eine Full FFS durchführen lassen vor gut einem Jahr was im nachhinein die falscheste Entscheidung meines Lebens war. Die Op war eine Katastophe welche bis Heute noch nicht am Ende ist. Meine Nase ist zwar nun kleiner und weiblicher aber auf einer Seite ist sie eingebrochen dadurch schief und zum Atmen gänzlich unbrauchbar. Bei der Op wurden der Trigeminusnerv und der Nervus Hypoglossus (Zungennerv) schwer geschädigt was zur Folge hatte dass ich 3 Monate weder Sprechen noch feste Nahrung zu mir nehmen konnte weil mein Gesicht einseitig gelähmt war (wie nach einem Schlaganfall). Im Krankenaus in Antwerpen hatte ich daher Tagelang ohne Übertreibung Todesangst weil ich dort durch die starke Schwellung nicht mal trinken konnte. Die Zunge war komplett nach links gedreht und ich sabberte Permanent (dauerte gut 4 Monate). Da Ich nicht sprechen konnte Tippte ich Herrn Vd Veen Nachrichten ins Handy (zur Visite im Guesthouse) Unter anderem Diese: Ich kann nicht sprechen und weder essen noch trinken bitte geben Sie mir eine Infusion (Kochsalzlösung) ich habe Angst!! Daraufin seine Antwort: Essen und trinken müssen sie schon alleine das kann ich nicht auch noch für Sie tun... Ich war am Boden zerstört!! Ich bin mit 91 Kilo in Antwerpen angereist und mit 79 Kilo völlig ausgezehrt und Deydriert nach 7 Tagen wieder abgereist. Ich war nur Heilfroh wieder von diesem Ort wegzukommen wenn auch das Personal HERZLICHST nett war (ausser dem Chef) Noch Heute über ein Jahr später ist die Nase zu, schief einseitig eingefallen (war bei 2 Münchner Chirungen welche mir die Kunstfehler auch bestätigten und zur Nach Op rieten was aber mit meiner Psyche nicht annähernd machbar ist ) . Die Nervenschmerzen sind Brutal (Trigeminus ist mittlerweile Besser ) der Zungennerv schmerzt wie Hölle , mein Mund ist schief und ich sehe um Jahre gealtert aus weil ein bezahltes Midface Lift nur zur Hälfte gemacht wurde (Schnitte über und an den Ohren fehlen gänzlich ) evtl auch gar nicht gemacht wurde obwohl ich dafür bezahlt habe. Ich hab nach der OP mein komplettes Leben neu ausrichten müssen und den weg zur Frau erst einmal Ad Acta gelegt da ich die Traumas der OP und Drumherum erst einmal verarbeiten muss und einen Weg der mir ermöglicht mit den Schmerzen und den Schäden im Gesicht zu leben. Ich sah vor der OP aus wie ein geschminkter Mann nun wie eine leidende Frau.... Die Augenpartie und die Stirn sind schön geworden da bin ich zufrieden. Browlift super! Hairline Lowering hätte ich mir Sparen können hat nur einige Millimeter gebracht und mir sind über 6 Monate die Haare Büschelweise ausgefallen durch die OP und die Spannung auf der Kopfhaut (Wurde in der Serie Botched auf E auch einleuchtend erklärt). Die Nase ist eine Katastrofe und wird wohl irgendwann gemacht werden müssen denn die Stirnhöhlen/Nebnhhöhlen sind ständig entzunden durch die eingebrochenen Nasenflügel. Das Kinn wurde mit dem Kiefer deutlich verschmälert nur sieht man das nur wenn ich einen Kopfstand mache oder am Boden liege den Aufrecht wirkt es gegenüber Vorher eher breiter weil das Gewebe, die Haut der Wangen komplett abgesackt ist nachdem die immense Schwellung verschwand . Die Nervenprobleme noch Obendrauf.... Dafür hab ich fast 20000 Euro bezahlt.... Ach ja die Zufriedenheitsgarantie gibt's ja auch noch ... Bei der Nachuntersuchung 5 Monate später hat Herr V d Veen und Partnerin festgestellt dass die Nase so kein gutes Ergebniss ist und von Ihm ohne Honorar korrigiert werden würde (Annäthesiekosten Reise und Aufenthalt müsste ich bezahlen ) dazu bräuchte Ich unbedingt ein Facelift welches ich für rund 6000 Euro gleich mit machen lassen könnte (hatte ich ja schon im Paket bei der ersten OP mitbezahlt). Ich für mich lehne Dankend ab und empfehle jedem vorher darüber Nachzudenken was wäre wenns doch schiefgeht... Nachdem wie es mir ging würde ich nicht wenn ich 6000 Euro bekäme die revision OP in Antwerpen machen lassen. Damit ist die Garantie wertlos!Wenn s Vertrauen weg ist ist es weg... Dan noch eines : Man sollte nicht seine finanziellen Möglichkeiten ausreizen was die OP angeht. Ich z.B hab 3 Jahre gespart um das Geld für die FFS auf die Seite zu bekommen und hab mich belabern lassen mehr zu machen als ich ursprünglich plante so musste ich mir noch 4000 Euro leihen. Dadurch dass ich 3 Monate nicht Sprechen konnte war ich als Selbständige nicht fähig meine Arbeiten zu erledigen was einen immensen Einkommensausfall bedeutete (geplant hatte ich nach 4 Wochen wieder voll zu arbeiten). Auch die 5 % (immerhin 1000 Euro) für das veröffentlichen der Vorher Nachherbilder war in meiner Rechnung integriert aber leider kommen nur schöne Frauen in die Hall of Fame der Homepage... Mittlerweile hab ich mir die Illusion mich jemals als Frau schön zu fühlen von der Backe geputzt, es ist mir auch gar nicht mehr so wichtig ... Ich möchte einfach nur wieder ohne Schmerzen leben. Ich hatte letztes Jahr hier per PN gute Unterstützung von Capucetto der ich sehr danke für die tröstenden Worte in der Schwersten Zeit meines Lebens! Ich wünsche allen gutes Gelingen bei den geplanten OP s . Viele Grüße Eva Maria |