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Verweiblichen des Körpers ohne Hormone - Druckversion

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RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone - Neira - 03.05.2012

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Korrekt, ein bisschen Östrogen wird oftmals mit einem Wundermittel verwechselt, dass Körperstatur und Knochen und Gesichtsknochen wie durch Zauberhand herumwandern lässt wie tektonische Platten, entgegen jeder genetischen Präposition einen abgeschlossenen fertig pubertierten adoleszent ausgereiften Männerkörper wie durch ein Wunder zu einem Frauenkörper "mutieren" lässt und Brüste und Becken in die Breite spriessen lässt dass man mit Sanduhrsilhouette und Doppel-D auf den Laufsteg könnte..und so weiter...

Ja Ich gebe Dir in diesem Punkt recht ein wenig aber auch die richtige Dosis Körpereigenes Östrogen wirkt mit Sicherheit so,
Möglichkeiten die Körpereigene Produktion von Östrogen bei Männern anzuregen gibt es auch und derer nicht zu wenige sogar,

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Ein Transgenderweibchen ist genau soviel weiblich, wie das Skalpell und das Knochenstemmeisen aus dem Körper macht im Operationssaal,

Na Ja da mach Ichs lieber soweit wie möglich mir selber bis Ich Milch gebe anstatt solche zu trinken,


(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Ein Transgenderweibchen ist genau soviel weiblich, und wie schnell die Laserenthaarung und das Kopfhaarwachstum abläuft.

Die Körperhaare aber auch der Bartflaum werden zum Problem und sind ein Problem so diese einaml mit der Rasierklinge nur es zu tun bekommen haben,
Da muss Ich selbst erst noch die richtige Antwort finden,

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Die reale Wirkung von Östrogen kann ungefähr optisch damit verglichen werden, wenn man fünf Kilo Körpergewicht zunimmt -

Na wenn man fünf Kilo auch zunimmt an den richtigen Stellen ist dieses doch ganz gut auch so, auf alle Fälle jedoch so jemand eine Figur wie Twigie hat, aber auch als Piafrakind bezeichnet wird,

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: das Gesicht wird ein wenig zarter und lieblicher wegen neu einlagerndem Unterfettgewebe nach einem Jahr oder so.

Nein das Fett spielt da keine allzu grosse Rolle sondern viel mehr die generelle Lebenseinstellung aber auch die Menschen mit welchen man es zu tun hat,

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Vielleicht wachsen einigen Körbchengrösse A Brüste, speziell solchen mit natürlicher Veranlagung ein Zwitter zu sein, vielen aber kaum.

Wenn Ichs nicht wissen würde würde Ich es kaum glauben aber es ist auch ein Brustwachstum über Körbchengrösse A hinaus auch möglich, auch ohne Zwitter sein zu müssen,

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Und bam das wars dann auch schon mit dem Östrogenwunder, aus der ( ....."Neid" ....... ursprüngliches von Julia verwendetes Wort " ersetzt durch S. A. " )
Der Rest sind Operationen im Gesicht (primär am Kinn, einige Transmänner die es schlecht erwischt haben mit Maskulinität, oder zuviel Geld haben, brauchen/wollen Full-FFS) und OP`s im Genitalbereich, Meisterleistungen der plastischen Chirurgie.

Manchesmal frag Ich mich wiso wir dieses nicht im Thread Gehirntransplantation dikutieren können, dabei denke Ich an Gehirnamputation und ob es solche Gehirnamputierten wirklich auch geben könnte und diese Gehirnamputierten nicht möglichewrweise mit einer Gehirnamputation glücklicher auch leben würden können,

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Interessant wäre ein Experiment den ...........................Körper aus einer bestimmten festgelegten genau abgemessenen Distanz nackt fotografieren mit einer 20 Megapixel Kamera, und dann die Fotografie (an einer genau markierten Tritt-Stelle am Boden an die Wand gelehnt aus genau der gleichen Distanz) nach drei Jahren Östrogen, wiederholen.

Das ergebniss kannte Ich Dir schon nach zwei Wochen Arbeit zeigen, doch weshalb sollte Ich,

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Und dann das Gesicht, Gesichtsproportionen, Statur, Körperbreite und Höhe neu vermessen.

Nicht notwendig das sieht man mit freiem Auge nach zwei Wochen richtiger Arbeit,

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Erschütternd, wie alles GENAU GLEICH aussehen würde, der genau identische Körper nur einmal in laserenthaart und die Augenbrauen stylischer gezupft, das Gesicht eine winzige Spur gealtert, und ein kleiner Trichterbrust-Ansatz erkennbar weil sich unter den Nippeln östrogenbedingt Fett eingelagert hat.

mal abwarten was das verabreichte Testosteron mir an Schaden hinterlässt,

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: In diesem Sinne....gepriesen sei die plastische Chirurgie, wenn man wirklich ..... unauffälliges naturgetreu aussehendes Weibchen ein unbeschwertes unauffälliges Leben führen will. Wink

Ich sags doch immer Natur ist alles und Menschen mit der richtigen Einstellung egal ob Mann Frau Zwitter oder sonst was können beinahe alles erreichen so auch die Ärzte Mediziner oder sonstige gewillt sind zu helfen ohne Schaden anrichten zu wollen,

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Oh und ich bin gern bereit mich eines besseren belehren zu lassen: wenn ich das Östrogen kriege, und dann urplötzlich alles mögliche mit mir passiert und alle Haare an Beinen und Brust ausgehen und ein süsses Mädelsgesicht sich aufbaut und das Unterkiefer schrumpft und die Muskeln schrumpfen, bin ich gern bereit jede jetzt ausgesagte Meinung SOFORT zu revedieren und aus eigener Erfahrung sagen: ÖSTROGEN!! WAS FÜR EIN WUNDERMITTEL!!!

Das von Dir darunter geäusserte als Zitat hier gepostet erklärt aus welcher Ecke gekrochen Du dieses Post verfasst hast und was Du versuchst an Unwissen zu verbreiten aber auch um Schaden zu verursachen,

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Aber wir alle wissen, das wird nicht passieren und es wird gar nichts passieren von Östrogen was nicht längst passiert ist mit meinem Körper (Brüste, hübsches Gesicht usw.) ich werde schreiben: Dr. Bart van de Ven, was für ein toller FFS-Chirurg der alles 100% perfekt gemacht hat.

Dein Bild würde Ich gerne sehen wenn es das Ist welches Ich gerade vor geistigem Auge sah, verkneife Ich es mir etwas darüber zu äussern, ausgenommen das zu spitze Kinn!


(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Soviel zum Thema "bisschen Hormone und schwupps wird man Frau" - in der Realität passiert ................! Ausser ein ganz normaler Mann mit Brüsten zu werden ..............................................

Ist vieles andere auch noch möglich, in vielerlei hinsicht teils mittels natürlicher Vorgänge Teils mittels Medizinischer Unterstützung

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: (Auch die Kopfhaare fallen mit Östrogen-Gaben ganz normal aus, wenn dies bei Männern genetisch so vorgegeben ist, irgendwann eine Geschlechtsumwandlung gemacht wird, und ab dem Moment natürlich Östrogen verabreicht wird - mit 50 steht man trotzdem mit Vollglatze da WENN die Genetik das so vorgegeben hat.)



Verrückt wer dieses obig von Julia geäusserte glaubt den der oder die hat mit fünfzig möglicherweise wirklich eine Glatze wenns blöd abläuft,



------------------- Offtopic -------------------

Das Offtopic habe Ich gelöscht und werde darauf nicht mehr antworten da Ich die notwendigen Antworten schon obig gegeben habe
Wer eine Kleinigkeit in seinem Leben nur ändert kann grosses für sein ganzes Leben verändern so sehe Ich das,

------------------- Offtopic ende -------------------
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[/quote]



Lieb Julia darf Ich Dich fragen was Du versuchst uns mit deinen Posts zu sagen, möchtest Du uns möglicherweise sagen das Du eine Frau bist und es nicht gerne siehst das es Männer gibt welche das Falsche Geschlecht leben müssen aus welchen gründen auch immer jedoch diese Männer versuchen das für sie richtige Geschlecht auch leben zu können dadurch das diese nicht nur die Geschlechteridentität wechseln sondern auch Ihren Körper dem Weiblichem Geschlecht entsprechend angleichend alles unternehmen um auch als Frau leben zu können,

Was Sind Deine Gründe Julia das Du derartig herabwürdigend aber auch entwertend dich negativ äusserst gegen Männer welche in Wirklichkeit Frauen oder auch Frau sind,
Was ist die Ursache dafür das Du versuchst vielen Ihre einzige Möglichkeit richtig aber auch glücklich leben zu können versuchst durch Desstruktion zu zerstören,

Den von Desillussionierung kann bei Deinen Posts lieb Julia nicht mehr die Rede sein den deine Posts sind nicht in der Lage eine Illussion zu zerstören sondern wirken viel gefährlicher tief in den Körper der Leser ein um diesen alles nur noch schwerer zu machen,

Hast Du Spass daran wenn Du jemanden zerbrechen siehst Julia ?

Den Spass verderb Ich Dir Julia, jedes einzelne der folgenden Posts werde Ich für die Nachfolgenden leser deiner Posts in einer Antwort welche Ich allgemein gebe zerpflügen um dir Deinen Spass zu verderben, dadurch Dir den Spass verderben das Du niemandem mehr abhalten wirst können eine absolut getroffene Entscheidung bereuen zu müssen nur weil Deine Tiefenprogramierenden Posts deren Körper streiken lassen könnten in der Wandlung vom Mann zur Frau oder sonst etwas!

Ausserdem was hast Du gegen Freaks !?

mfg

NeIra

S. A.


RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone - Angelika - 03.05.2012

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Diverses aus Übersichtlichkeitsgründen gekürzt.

Ein Transgenderweibchen ist genau soviel weiblich, wie das Skalpell und das Knochenstemmeisen aus dem Körper macht im Operationssaal, und wie schnell die Laserenthaarung und das Kopfhaarwachstum abläuft.

Jetzt muss ich wieder einmal kräftig schlucken um nicht zu schreiben was mir da grad durch den Kopf geschossen ist.

Entweder Du bist eine Frau, und zwar acuh dann, wenn der Körper männlich ist, oder Du wirst es nie werden. Kein Chirurgenmesser, keine Hormone, kein Lasergerät, absolut nichts ist in der Lage aus einem Mann eine Frau zu machen.

Wenn Du keine Frau bist, dann wirst Du trotz aller dieser OP,´s, trotz tonnenweiser Hormoneinnahmen Zeit deines lebens nichts anderes sein als ein Mann in Frauenkleidung. MAg sein ein hübscher und sehr weiblich aussehender Mann, aber eben immer ein Mann.

Bist Du hingegen eine Frau, dann sind viele dieserhier von Dir als unbedingt erforderlichen Maßnahmen absoliut unnötig. Denn Du strahlst das Frausein aus, auch wenn der Körper Mängel hat.

Und das merken die Menschen um Dich herum.

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Die reale Wirkung von Östrogen kann ungefähr optisch damit verglichen werden, wenn man fünf Kilo Körpergewicht zunimmt - das Gesicht wird ein wenig zarter und lieblicher wegen neu einlagerndem Unterfettgewebe nach einem Jahr oder so. Vielleicht wachsen einigen Körbchengrösse A Brüste, speziell solchen mit natürlicher Veranlagung ein Zwitter zu sein, vielen aber kaum.
Und bam das wars dann auch schon mit dem Östrogenwunder, aus der Zauber.

Gesammelte Märchen von JMC. Mehr ist dazu nicht anzumerken.

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Der Rest sind Operationen im Gesicht (primär am Kinn, einige Transmänner die es schlecht erwischt haben mit Maskulinität, oder zuviel Geld haben, brauchen/wollen Full-FFS) und OP`s im Genitalbereich, Meisterleistungen der plastischen Chirurgie.

Auch die x-te Wiederholung macht den Schwachfug nicht richtiger.

Eine FFS ist eine chirurgsiche gesichtsfeminisierung. Weshalb also sollte eine Transmann so eine OP brauchen? Der will doch nicht noch weiblicher aussehen als von Natur aus ohnehin schon.

Und Penosidaubau-OP´s. Hast Du Dich damit schon mal beschäftigt was da an Ergebissen möglich sind? Es hat einen guten grund warum viele TM´s das derzeit noch ablehnen.

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Interessant wäre ein Experiment den noch unveränderten Körper aus einer bestimmten festgelegten genau abgemessenen Distanz nackt fotografieren mit einer 20 Megapixel Kamera, und dann die Fotografie (an einer genau markierten Tritt-Stelle am Boden an die Wand gelehnt aus genau der gleichen Distanz) nach drei Jahren Östrogen, wiederholen.
Und dann das Gesicht, Gesichtsproportionen, Statur, Körperbreite und Höhe neu vermessen.
Erschütternd, wie alles GENAU GLEICH aussehen würde, der genau identische Körper nur einmal in laserenthaart und die Augenbrauen stylischer gezupft, das Gesicht eine winzige Spur gealtert, und ein kleiner Trichterbrust-Ansatz erkennbar weil sich unter den Nippeln östrogenbedingt Fett eingelagert hat.
In diesem Sinne....gepriesen sei die plastische Chirurgie, wenn man wirklich aus unauffälliges naturgetreu aussehendes Weibchen ein unbeschwertes unauffälliges Leben führen will. Wink

Der Schwachfug tut schon beim Lesen weh. Diese Dinge sind in den meisten Fällen sowas von egal, weil es auf ganz andere Dinge ankommt im realen Leben um als Frau gesehen zu werden.

Ich war jetzt 6 Wochen auf Rehab, und außer den ÄrztInnen und einer einzigen Mitpatientin, die Erfahrung mit GA-OP´s hat, wusste niemand von meiner Vergangenheit. Und es hat offenbar auch niemand sonst bemerkt. Und das Ganze ohne FFS, ohne Stimm- oder Hals-OP und so einem Schickschnack.

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Oh und ich bin gern bereit mich eines besseren belehren zu lassen: wenn ich das Östrogen kriege, und dann urplötzlich alles mögliche mit mir passiert und alle Haare an Beinen und Brust ausgehen und ein süsses Mädelsgesicht sich aufbaut und das Unterkiefer schrumpft und die Muskeln schrumpfen, bin ich gern bereit jede jetzt ausgesagte Meinung SOFORT zu revedieren und aus eigener Erfahrung sagen: ÖSTROGEN!! WAS FÜR EIN WUNDERMITTEL!!!
Aber wir alle wissen, das wird nicht passieren und es wird gar nichts passieren von Östrogen was nicht längst passiert ist mit meinem Körper (Brüste, hübsches Gesicht usw.) ich werde schreiben: Dr. Bart van de Ven, was für ein toller FFS-Chirurg der alles 100% perfekt gemacht hat.

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Kommentar überflüssig. Wir haben jetzt oft genug versucht es Dir zu erklären.

Bleib also von mir aus weiter bei Deinem Kopfkino.

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: Und jetzt wo Michaela auch noch geschrieben hat dass sich nicht mal die Körperhaare Beine, Hände, Brust auch nur irgendwie auslichten und das auch DAS zum Lasern ist was mir noch den letzten Cent kosten wird, ist mir Östrogen komplett egal geworden und es eilt wirklich nicht mehr, unbedingt jetzt schon an den "Stoff" zu kommen verzweifelt mit allen Mitteln.
Jetzt wo ich auch des mit den Körperhaaren auch noch weiss, können diese 20 Psychologenstunden kamod angegangen werden, und man kann in Ruhe mit Laserenthaarungen, FFS und alles wie geplant weitermachen, ohne das es eilt mit den Hormonen und ohne dass man das schreckliche Gefühl hat die "Weiblichkeits-Wundertinktur des Lebens" zu verpassen, wenn die Östrogengaben eben erst im Herbst anfangen nach den 20 Psychologensitzungen im Sommer, und nicht JETZT SOFORT schon am Schwarzmarkt besorgt weil man sich solche Weiblichkeitswunder davon erhofft(e).

Mach was Du willst. Du scheinst eh unbelehrbar zu sein.

(03.05.2012, 02:22)Julia Moniquè Chantal schrieb: ------------------- Offtopic -------------------
Um kurz offtopic zu gehen und von Hormonen wegzukommen kurz zur Psychologischen Begleitung:
Die Psychotherapie an und für sich, ist eine interessante Sache, jedoch genau wie Östrogen kein Allheilmittel. Es ist nämlich so, man kann so gut oder so schlecht als Frau leben, wie es der eigene Körper und das Gesicht zulässt.
Weil der Psychologe kann auch nicht viel tun ausser unterstützen und bekräftigen, oder im Zweifelsfall auch sagen "man lass es besser bleiben, es wird nichts, mehr Schaden als Nutzen weil null Passing mit der Optik..."

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Das zeigt erneut, dass Du keine Ahnung, dafür aber umso mehr Kopfkino hast.

Irgendwie tust Du mir sehr leid, Denn Du wirst schwer scheitern und irgendwann aufwachen und mekren, dass die Realität etwas anders aussieht, als Du es Dir vor deinem PC zusammenspinnst.

Und dann wirst Du seelisch extrem hart aufknallen.


RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone - jasmin conny - 03.05.2012

Ich glaube es ist ein Trugschluss sich von perfektem Äußerem und süßer Weiblichkeit etwas zu erhoffen. Wenn ich ein Mann wäre würde ich mit diesen Ansprüchen nie eine Transfrau auswählen oder sie sofort entsorgen wenn ich hinter ihr Geheimnis käme. Dabei würde mich dann jede kleine Erinnerung an Männlichkeit wie Knochenbau, Körperproportionen, umoperierte Organe etc. stören. Warum sollte ich eine noch so gute Kopie nehmen wenn ich an jeder Ecke das Original haben kann. Die jungen Frauen sind heute so auf Äußeres und Körperbewusstsein konzentriert dass ich jede Auswahl an hingetrimmten Schönheiten habe, die ohne den Makel des mehrfach Operiert-Seins oder gewollter Anstrengungen in ungekünstelter biologischer Entwicklung zur Verfügung stehen.


RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone - Michaela1 - 12.05.2012

Verweiblichen des Körpers ohne Hormone wäre ja für TV eine interessante Sache. Da gibt es viele Hilfsmittel die das Ausgehen ohne Komplikationen möglich machen. Ich selbst benötige sie jedoch nicht, da ich ja eine Frau bin, aber meine Schwestern würden gerne von mir hören was es da neues gibt. Gibt es diesen Beitrag eigentlich schon ? Hier bin ich doch falsch,oder?????????????


RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone - Ulli - 12.05.2012

(12.05.2012, 16:45)Michaela1 schrieb: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone wäre ja für TV eine interessante Sache. Da gibt es viele Hilfsmittel die das Ausgehen ohne Komplikationen möglich machen. Ich selbst benötige sie jedoch nicht, da ich ja eine Frau bin, aber meine Schwestern würden gerne von mir hören was es da neues gibt. Gibt es diesen Beitrag eigentlich schon ? Hier bin ich doch falsch,oder?????????????

Also diesen Beitrag kann ich jetzt wirklich nicht nachvollziehen, ehrlich! Und eine Frage hätte ich noch: Wer oder was sind Deine "Schwestern"??


RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone - Michaela1 - 12.05.2012

Zitat:Also diesen Beitrag kann ich jetzt wirklich nicht nachvollziehen, ehrlich! Und eine Frage hätte ich noch: Wer oder was sind Deine "Schwestern"??
Es ist doch ganz klar geschrieben,man soll bei den Thema bleiben,Verweiblichung des Körpers ohne Hormone, ist doch ein Interessantes Thema, oder? Bei unseren Zusammenkünften die jeder, also auch Lesben,Schwule,TS und TV usw, auch Bio-Mann und Frau besuchen kann,und sie machen es auch denn wir Transindente Frauen sind eine lustige Gruppe, wird natürlich auch darüber gesprochen, wie man ohne Hormone weiblicher werden kann.Das beinhaltet natürlich das Aussehen, die Sprache und den Gang. Derzeit ist ein großes Thema die Augenbraun und die Wimpern.Um die Körperformen zu verweiblichen,Hüfte,Po,Busen gibt es natürlich auch Hilfsmittel.
Der Ausdruck Schwestern ist bei uns gebräuchlich für unsere Gleichgesinnten mit denen wir zusammensitzten und plaudern,
wenn ich sie begrüße sage ich meistens : Hallo Mädels !

Übrigens, wir treffen uns jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat in den Räumen der HOSI in Salzburg.Jeder darf kommen.


RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone - Ulli - 12.05.2012

(12.05.2012, 18:26)Michaela1 schrieb:
Zitat:Also diesen Beitrag kann ich jetzt wirklich nicht nachvollziehen, ehrlich! Und eine Frage hätte ich noch: Wer oder was sind Deine "Schwestern"??
Es ist doch ganz klar geschrieben,man soll bei den Thema bleiben,Verweiblichung des Körpers ohne Hormone, ist doch ein Interessantes Thema, oder? Bei unseren Zusammenkünften die jeder, also auch Lesben,Schwule,TS und TV usw, auch Bio-Mann und Frau besuchen kann,und sie machen es auch denn wir Transindente Frauen sind eine lustige Gruppe, wird natürlich auch darüber gesprochen, wie man ohne Hormone weiblicher werden kann.Das beinhaltet natürlich das Aussehen, die Sprache und den Gang. Derzeit ist ein großes Thema die Augenbraun und die Wimpern.Um die Körperformen zu verweiblichen,Hüfte,Po,Busen gibt es natürlich auch Hilfsmittel.
Der Ausdruck Schwestern ist bei uns gebräuchlich für unsere Gleichgesinnten mit denen wir zusammensitzten und plaudern,
wenn ich sie begrüße sage ich meistens : Hallo Mädels !

Übrigens, wir treffen uns jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat in den Räumen der HOSI in Salzburg.Jeder darf kommen.

Inhaltlich ist das ja auch okay so, ich stosse mich nur an dem Ausdruck "Schwestern" ich mag diese diese Sprachregelung nicht. Und ich kenne viele Betroffene, aber es sind keine "Schwestern"!! Schwestern leben im Kloster, oder arbeiten im Sozialdienst, in Krankenhäusern, aber Betroffene so zu bezeichnen ist keine Nettikette! Und ich bin von niemandem eine "Schwester"!


RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone - Eva_Tg - 13.05.2012

Ich schon, von meiner Stiefschwester halt.
Aber du sagst es schon, Nonnen nennen sich Schwestern und Mönche Brüder um ein Gemeinschaftsgefühl zu erzeugen bzw. weil sie es haben. Ob das hier erwünscht ist oder gegeben ist, das muß wohl jedeR für sich selbst entscheiden.


RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone - Stealth_Woman - 13.05.2012

Zitat:Sorry, aber dieses Gedankenexperiment hinkt jetzt gewaltig. Du kannst den Geschlechtsbegriff nicht beliebig tauschen. Frauen sind nun mal anders als Männer. Und da hängt eben vieles mit angeborenem Empfinden und sich daraus ergebendem Verhalten zusammen.

Ich habe mich schon im Kindergarten und der Volksschule den Mädchen zugehörig gefühlt, und dabei hatte ich Anfang der 60er-Jahre absolut keine Ahnung von TS oder Rollenbildern.

Es war die Gesellschaft, die Umwelt, die mir klar machen wollte, dass ich eben auf Grund der primären Geschlechtsmerkmale, ein Bub bin, und mich daher auch so zu verhalten hätte. Ich habe es dann irgendwann auch geglaubt, weil es ja alle immer gesagt haben, und dann habe ich eben versucht der geforderten Rolle gerecht zu werden. Wohlgefühlt habe mich mich dabei nie.

Ich bin eben so wie ich bin. So wie Gott, Mutter Natur, oder was auch immer, nenne es wie Du willst, mich geschaffen hat. Und das was ich bin, nennt man eben weiblich.

Also kann das mit dem Gedankenexperiment so nicht gehen.

Angelika hat es genau auf dem Punkt gebracht. Für ihre sowohl als auch meine Generation (bin die Jüngere) war der Umgang mit dem Leben, angefangen mit der Begegnung von Menschen real. Es war leichter dein Gegenüber zu erfassen, zu verstehen & folglich auch sich selbst zu öffnen & von daher dank durch Feedbacks & Reflekturen, welche sich in Umgang mit der Umgebung unerzwungen ergaben sich zu erkennen. Die Art wie wir in Internet miteinander kommunzieren verändert, so abstrakt anmutend diese Vorstellung sich lesen mag, auch die Art & Weise wie wir einander in realem Leben begegnen. Das "anonym sein können" ist eine prominente Option, die es uns in der virtuellen Umgebung gestattet "unerkannt" unsere Meinung zu entsenden. Wenn wir kritisiert werden, beziehen wir die Kritik auf uns aber diese schadet nicht unsere Reputation. In meiner Jugend gab es noch kein Internet für Jedermann.

Ich war auf altmodische Hilfsmitteln angwiesen, um mit der Aussenwelt in Kontakt zu treten, um Freundschaften zu schließen, um Menschenkenntnisse zu sammeln wie z.b. über den Briefverkehr oder am Spielplatz, dann via Vereine & später CB-Funk. Ein Letter offenbart mir die Handschrift, ein öffentlicher Ort egal ob Spielplatz oder Verein animiert mich teilzunehmen & ein Funkgespräch bietet mir immerhin die Modulation, dank dieser Emotionen akkustisch wahrnehmbar sind. In ein Forum/Chat/Shoutbox etc... habe ich die Emoticons & zeilenweise Text aber ich hab keinen persönlichen Bezug zu den Nicks, selbst wenn mir ein Avatar entgegen lächelt. Die "Internet Generation" sind Jugendliche, die starke Defizite in persönlichen Umgang in realem Leben haben. Sie können nichts dafür, weil für sie Internet, so wie für mich damals das Radio oder Fernsehen eine Selbstvreständlichkeit ist.

Das Internet mag eine emens große Sammelstelle sein aber ich muß mehr denn je gelesenes verifizieren. Ich kann nicht mehr so sorgefrei mit den Portionen umgehen, wie seinerzeit das bei Büchern der Fall war. Ein markantes Bsp. wäre Wikipedia, wo jeder Autor werden & Beiträge sogar als Gast editieren kann. Und obwohl moderiert kann sich trotzdem Unfug integrieren, wie das auch mit Foren der Fall ist Es ist wahrlich eine Herausforderung geworden von wahr und unwahr zu unterscheiden. In realem Leben denkbar einfacher, da ich über alle Sinneswahrnehmungen den Vortrag einer Person aufnehmen kann. In Internet fehlt uns die Körpersprache, die Stimme, Gestik, Mimmick etc... Deshalb sind für mich die Internet-Kids nicht zwingend beneidenswert. Sie werden zwar früher mit Schlagwörter konfrontiert aber ihnen fehlt der persönliche Umgang & folglich haben sie es auch schwerer SICH reflektiert zu bekommen.

Die Frage ob Verweiblichung des Körpers ohne Hormone, wäre wahrscheinlich ohne Internet nicht entstanden, weil der Bezug zu SICH realistisch & nicht virtuell wäre. Das heißt wenn man ständig nur vor dem Bildschirm hockt & nicht raus geht & sich traut zu probieren, hat man auch kein Feedback. Ja gut, ...das Gelächter & Getuschele ist nunmal für den Anfang nicht zu vermeiden aber es geht ja letztendlich darum WIE DICH DAS UMFELD EMPFINDET. Wenn das Umfeld ungeachtet der optischen Mengel, die am Anfang ruhig sein dürfen, z.b. keine Frau sondern einen Mann wahrnehmen, hat man schneller die Gewissheit als wenn man Jahre in diversen Transforen verbringt. Und DESHALB gibt es den Alltagstest. Das macht doch einen Sinn einfach mal RAUS zu gehen. Ich bin hell froh, daß ich anders aufgewachsen bin, das mir leichter schneller eine reale Begnung gelingt.

In Kindergarten haben mich die Jungs nicht wirklich akzeptiert. In der Volkschule hat sich an dieser Situation nichts geändert. Hingegen das Reich der Mädels war mir zugänglich & erschein mir nicht fremd. Wie Angelika bereits treffend zum Ausdruck brachte, werden wir ungeachtet der weiblichen Identität männlich sozialisiert durch Schule, Bekannte & in der Familie = Gesellchaft. Man trichtert uns ein wie wir sein sollen, das ist vielleicht ein Überbleibsel aus einer längst vergangenen Zeit. Die Klassenlehrerin bemängelte meine hohe Sensiblität während der Klassenvorstand meinen Eltern einen Jugendpsychologen empfholen hatte. Da meine Mutter einen "homosexellen" TV kannte, entstand zuerst eine falsche Assoziation. Während meiner ersten Pubertät fing die Crossdressing Phase an. Zuerst glaubte ich an ein sexuelles Highlight aber ich hatte ganz einfach nicht das Bedürfnis nach dem Orgasmus die Kleidung zu wechseln. Meiner ersten Freundin äusserte ich das Bedürfnis ihre Kleidung wenigstens in ihr Zimmer tragen zu dürfen & mich von ihr schminken zu lassen. Verständlicherweise war sie irritiert, ihre Eltern wollten mich anschließend sogar zum "richtigen" Mann formen & je intensiver der Versuch desto stärker meine Abwehr.

Geschockt von diesem Erlebnis zog ich MICH zurück & versuchte einen Neustart mit ein anderes Mädchen, was trotz eines Vorsatzes, sich nicht mehr zu offebaren oder noch schlimmer SICH DIESMAL ZU LEUGNEN, zum scheitern verurteilt war. Ich war zu weich, mein Verhalten war nicht maskulin, ich war nicht höher als sie, sie fühlte sich zwar geborgen aber nicht beschützt. In der dritten Beziehung war es eine tolerante junge Dame. Aufgrund ihrer Bisexualität war für sie das Thema Crossdressing kein Dilemma. Sie brachte mir sogar das schminken bei. Auch diese Beziehung konnte nicht lange halten. Dazwischen hatte ich Flirts. Ich bekam zu hören, daß ich ein idealer Partner für die Ehe wäre, das mir weibliche Frisuren stehen, das ich schöne Wimpern habe & das mein Gesicht feminin wirkt. Wohlgemerkt ich hatte in dieser Zeit kein Östrogen im Blut & ich bin nicht intersexuell.

Zusammenfassend betrachtet gesagt hatte ich auf verschiedenen Ebenen Kontakt zu Menschen, unterschiedliche Beziehungen & daraus resultierten Feedbacks, die mich auf meine weibliche Identität, mein wahres Ich hinwiesen. Viele haben mich nciht als Mann ernst genommen, einige haben mein Aussehen oder Art als feminin empfunden. Anscheinend war ich nicht in der Lage mich zu verbergen. Ich schien durch die männliche Fassade. Wenn ihr ähnliche Erfahrungen macht, wenn eure Umgebung (selbst in männlichem Outfit & versuchtem Gehabe) euch nicht maskulin empfindet, dann habt ihr keine andere Wahl als die Gewissheit mit Begleitung durch professionelle Hilfe zu erlangen & im Falle Mann zur Frau Situation MIT Hormonen und Ops zu verweiblichen. Da geht es nicht mehr um Makeup, Frisur, Pedikür, Strapse, High Heels etc.. sondern um die Erlösung, ferner die Befreiung seines Selbst.


RE: Verweiblichen des Körpers ohne Hormone - Alexandra - 13.05.2012

(12.05.2012, 22:09)Ulli schrieb:
(12.05.2012, 18:26)Michaela1 schrieb:
Zitat:Also diesen Beitrag kann ich jetzt wirklich nicht nachvollziehen, ehrlich! Und eine Frage hätte ich noch: Wer oder was sind Deine "Schwestern"??
Es ist doch ganz klar geschrieben,man soll bei den Thema bleiben,Verweiblichung des Körpers ohne Hormone, ist doch ein Interessantes Thema, oder? Bei unseren Zusammenkünften die jeder, also auch Lesben,Schwule,TS und TV usw, auch Bio-Mann und Frau besuchen kann,und sie machen es auch denn wir Transindente Frauen sind eine lustige Gruppe, wird natürlich auch darüber gesprochen, wie man ohne Hormone weiblicher werden kann.Das beinhaltet natürlich das Aussehen, die Sprache und den Gang. Derzeit ist ein großes Thema die Augenbraun und die Wimpern.Um die Körperformen zu verweiblichen,Hüfte,Po,Busen gibt es natürlich auch Hilfsmittel.
Der Ausdruck Schwestern ist bei uns gebräuchlich für unsere Gleichgesinnten mit denen wir zusammensitzten und plaudern,
wenn ich sie begrüße sage ich meistens : Hallo Mädels !

Übrigens, wir treffen uns jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat in den Räumen der HOSI in Salzburg.Jeder darf kommen.

Inhaltlich ist das ja auch okay so, ich stosse mich nur an dem Ausdruck "Schwestern" ich mag diese diese Sprachregelung nicht. Und ich kenne viele Betroffene, aber es sind keine "Schwestern"!! Schwestern leben im Kloster, oder arbeiten im Sozialdienst, in Krankenhäusern, aber Betroffene so zu bezeichnen ist keine Nettikette! Und ich bin von niemandem eine "Schwester"!

Ja Ulli. :-)
Ich bin auch keine Schwester.
Ich bin Einzelkind. ^^

Was mich immer wieder wundert, ist zudem die bemühte Abgrenzung zu "den TVs". Denn bei den "Schwestern", "Gleichgesinnten" und den "Mädels" sind diese eigentlich eindeutig in der Mehrheit.
Ich finde leider fast gar keine Zeit mehr um da hinzugehen ...