Beitrag #1
16.08.2015, 11:55
liebe leute,
meine personenstands- und namensänderung sind nun durch, sowohl als der personenstand wie ebenso die namensänderung stattgefunden hat, wurde mir jeweils von der wgkk eine neue e-card zugeschickt, was insofern jetzt etwas flashig war, weil ich nur einen meldezettel als dokument mit dem neuen namen habe, weitere existieren noch nicht, ich kann mich also momentan zumindest meinem verständnis nach um keinen lichtbildausweis bemühen??
jedenfalls bin ich jetzt vor der op wegen schlechtem blutbild auf der hämatologie in behandlung gewesen und ebenso wegen schlafapnoe -leider-leider.
und also es ist so, wenn ich jetzt mit der neuen e-card vor der anmeldung stehe, werde ich darum gebeten -wie es ja bei der e-card bekanntlich verpflichtend ist- einen lichtbildausweis vorzulegen.
ich leg dann die alte e-card vor, die neue dazu, dann heißts, die neue gehört "meinem mann"....usw...muss dann in einer warteschlange relativ lange diskutieren vor anderen leuten dass ich transident bin, was?? wie??? transident. die angestellten in den spitälern haben einen sehr netten umgang damit aber sonstige leute die sich die diskussionen mit anhören -recht unangenehm.
da ich jetzt derweil mal überall wo ich mit der neuen e-card war, in behandlung war, habe ich mich erklären können.
aber eigentlich wäre es verpflichtend, einen lichtbildausweis zur e-card vorzulegen.
um einen lichtbildausweis ausstellen lassen zu können benötigt man aber sicherlich mehr als nur einen meldezettel, nicht?
die zuständige dame für die erstellung der geburtsurkunde und staatsbürgerschaftsnachweis hoffentlich auch, war leider nicht erreichbar ende vorige woche, insofern weiß ich auch nicht wie lange es noch brauchen wird, bis ich diese dokumente erhalte, muss aber in 9 tagen nach graz da ich dort meine OP habe.
wie soll ich jetzt mit dem ganzen umgehen?
oder ist ein lichtbildausweis mit dem alten vornamen, mit namensänderungsbestätigung dazugelegt, inklusive e-card beim einchecken für die OP, rechtsgültig?
meine personenstands- und namensänderung sind nun durch, sowohl als der personenstand wie ebenso die namensänderung stattgefunden hat, wurde mir jeweils von der wgkk eine neue e-card zugeschickt, was insofern jetzt etwas flashig war, weil ich nur einen meldezettel als dokument mit dem neuen namen habe, weitere existieren noch nicht, ich kann mich also momentan zumindest meinem verständnis nach um keinen lichtbildausweis bemühen??
jedenfalls bin ich jetzt vor der op wegen schlechtem blutbild auf der hämatologie in behandlung gewesen und ebenso wegen schlafapnoe -leider-leider.
und also es ist so, wenn ich jetzt mit der neuen e-card vor der anmeldung stehe, werde ich darum gebeten -wie es ja bei der e-card bekanntlich verpflichtend ist- einen lichtbildausweis vorzulegen.
ich leg dann die alte e-card vor, die neue dazu, dann heißts, die neue gehört "meinem mann"....usw...muss dann in einer warteschlange relativ lange diskutieren vor anderen leuten dass ich transident bin, was?? wie??? transident. die angestellten in den spitälern haben einen sehr netten umgang damit aber sonstige leute die sich die diskussionen mit anhören -recht unangenehm.
da ich jetzt derweil mal überall wo ich mit der neuen e-card war, in behandlung war, habe ich mich erklären können.
aber eigentlich wäre es verpflichtend, einen lichtbildausweis zur e-card vorzulegen.
um einen lichtbildausweis ausstellen lassen zu können benötigt man aber sicherlich mehr als nur einen meldezettel, nicht?
die zuständige dame für die erstellung der geburtsurkunde und staatsbürgerschaftsnachweis hoffentlich auch, war leider nicht erreichbar ende vorige woche, insofern weiß ich auch nicht wie lange es noch brauchen wird, bis ich diese dokumente erhalte, muss aber in 9 tagen nach graz da ich dort meine OP habe.
wie soll ich jetzt mit dem ganzen umgehen?
oder ist ein lichtbildausweis mit dem alten vornamen, mit namensänderungsbestätigung dazugelegt, inklusive e-card beim einchecken für die OP, rechtsgültig?