Beitrag #1
23.01.2015, 01:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2017, 15:08 von Bonita.)
Hallo möchte mich vorstellen
Ich bin A. L., und Transfrau. War schon als Kind irgendwie anders. Ich passte so gar nicht in das Bild der Militärfamilie. Mein Vater, Ausbildner beim Heer, wollte ja immer den strammen Soldaten der ich nie war. Ich war immer schon irgendwie weiblich auch in meinem Verhalten nach nur das ich es öffentlich nicht zeigen konnte. Machte das heimlich und verteckt. Ich identifizierte mich damit und fühlte mich als Mädchen. Ich trug oft heimlich Strumpfhosen und Röckchen meiner älteren Schwester wie ein Mädchen gleichen Alters. Nur mein Vater sollte mich ja nicht dabei erwischen der hätt mich glatt erschlagen. Als Jugendlicher mit 16 lernte ich meine damalige Freundin kennen. Sie war zwar dominant konnte aber mein weibliches ich akzeptieren und sogar fördern. Sie war zwar nicht transsexuell doch hatte sie Probleme mit "normalen" Männern die ihre dominante Eigenschaft gar nicht schätzten. Diese Rolle wird ja in unserer Gesellschaft ja immer noch dem Mann zugeschrieben. Bei uns übernahm sie die Führung sie war auch 6 Jahre älter als ich. Ich hab zwar keine Fetisch diesbezüglich aber sie übernahm in unserer Beziehung die Rolle des Freundes bzw. Mannes während ich in die Rolle der Frau schlüpfen konnte. Sie hat mir sogar beigebracht mit Highheels zu laufen. Ich sah tatsächlich aus wie ein Mädchen gleichen Alters. So sind wir durch die Stadt. Ich trug damals schon kurze Lederminis und Tops. Hatte auch lange Haare und Piercing. Da haben mir sogar Jungen gleichen Alters nachgepfiffen. Man merkte da keinen Unterschied. Mein Vater dachte ich wär mit Kollegen grillen, bin auch so los war die gleiche Richtung. Doch wenn der gewusst hätte was ich wirklich machte, er wäre ausgerastet. Erst bei meiner Freundin hab ich mich umgezogen. Hatten auch komische Sachen gemacht wie Sex im Freien wo uns womöglich jemand zuschaute das war das reizvolle dran. Das konnte ich ja wie ein Junge die Funktion hatte ich ja. Dann wieder "Verwandlung" und ab nach Hause. Nach dem Abitur haben wir leider etwas blödes gemacht, Sex auf dem Gleis. Meine Freundin haben sie eingewiesen ich bin noch durch. Da war ich alleine, Kollegen und Eltern wussten ja nichts davon. Sie wissen es bis heute nicht das ich ein Transgender war und immer noch bin. Hab auch geheiratet und Kinder. Den Namen Anja gab mir damals meine Freundin, sie hieß ebenso. 2 Anjas auf einmal. Körperlich zumindest bin ich aber immer noch ein Mann, meine Frau weiß nichts davon weil ich es oft heimlich auslebe wo ich manchmal mich auch wie eine Frau anziehe und mich auch wohl darin fühle. Sie hat zwar mitgekriegt das ich mich rasiere wie es eben Frauen machen aber sie schließt nicht drauf. Auf der einen Seite möchte ich mich outen hab aber Angst vor der Reaktion darauf. Mein Vater ist zwar nicht mehr so militärisch wie früher weil er nichts mehr trinkt doch mit einer zweiten Tochter die ja in seinen Augen ein Sohn ist würd er nie zurecht kommen. Dräng meine Frau irgendwie in die Rolle des Mannes. Sie ist zwar nicht dominant wie meine damalige Freundin es war, geh auch arbeiten als Hauptverdiener wie es eben Männer tun aber dräng sie unbewusst dazu die "Hosen" anzuziehn. Bin Techniker von Beruf, eigentlich ein Männerberuf, aber wir haben auch Frauen im Betrieb. Die Wartungen und technische Leitung hab ich bekommen nicht alleine wegen der Kompetenz sondern gerade deshalb weil ich dem Anschein nach ein Mann bin. Es hieß ja nur ein Mann kann das machen, Frauen sind dazu nicht in der Lage. Frage mich zwar was das Geschlecht mit der Kompetenz zu tun hat aber wenn sie wüßten das der Administrator eigentlich eine Sie ist nur halt mit männlichem Körper. Auch davor hätt ich Angst wie man reagieren würde. An der Kompetenz würd sich ja nichts ändern doch fassen viele das anders auf. Bei uns im Dorf hat sich ein Junge geoutet er ist zwar kein Transgender aber homosexuell, auch etwas was am Land nicht so geschätzt wird. Manche haben sich neutral verhalten, andere haben es sogar positiv aufgefasst aber manche hänseln ihn deswegen. hab vor allem Angst vor der Reaktion meiner Frau und der Kinder was sie sagen würden das meine Frau eigentlich eine Frau geheiratet hat und meine Kinder zwar körperlich natürlich einen Vater aber im Grunde genommen eigentlich eine zweite Mama haben. Deswegen bin ich hin und hergerissen. Schlüpf zwar bei Nacht und Nebel in die weibliche Rolle doch bei "Tageslicht" bin ich ein Mann, körperlich zumindest. Meine Seele kann ich nicht umwandeln, den Körper glaub ich schon wenn das Wörtchen wenn nicht wär.
Liebe Grüße an alle A. L.
Ich bin A. L., und Transfrau. War schon als Kind irgendwie anders. Ich passte so gar nicht in das Bild der Militärfamilie. Mein Vater, Ausbildner beim Heer, wollte ja immer den strammen Soldaten der ich nie war. Ich war immer schon irgendwie weiblich auch in meinem Verhalten nach nur das ich es öffentlich nicht zeigen konnte. Machte das heimlich und verteckt. Ich identifizierte mich damit und fühlte mich als Mädchen. Ich trug oft heimlich Strumpfhosen und Röckchen meiner älteren Schwester wie ein Mädchen gleichen Alters. Nur mein Vater sollte mich ja nicht dabei erwischen der hätt mich glatt erschlagen. Als Jugendlicher mit 16 lernte ich meine damalige Freundin kennen. Sie war zwar dominant konnte aber mein weibliches ich akzeptieren und sogar fördern. Sie war zwar nicht transsexuell doch hatte sie Probleme mit "normalen" Männern die ihre dominante Eigenschaft gar nicht schätzten. Diese Rolle wird ja in unserer Gesellschaft ja immer noch dem Mann zugeschrieben. Bei uns übernahm sie die Führung sie war auch 6 Jahre älter als ich. Ich hab zwar keine Fetisch diesbezüglich aber sie übernahm in unserer Beziehung die Rolle des Freundes bzw. Mannes während ich in die Rolle der Frau schlüpfen konnte. Sie hat mir sogar beigebracht mit Highheels zu laufen. Ich sah tatsächlich aus wie ein Mädchen gleichen Alters. So sind wir durch die Stadt. Ich trug damals schon kurze Lederminis und Tops. Hatte auch lange Haare und Piercing. Da haben mir sogar Jungen gleichen Alters nachgepfiffen. Man merkte da keinen Unterschied. Mein Vater dachte ich wär mit Kollegen grillen, bin auch so los war die gleiche Richtung. Doch wenn der gewusst hätte was ich wirklich machte, er wäre ausgerastet. Erst bei meiner Freundin hab ich mich umgezogen. Hatten auch komische Sachen gemacht wie Sex im Freien wo uns womöglich jemand zuschaute das war das reizvolle dran. Das konnte ich ja wie ein Junge die Funktion hatte ich ja. Dann wieder "Verwandlung" und ab nach Hause. Nach dem Abitur haben wir leider etwas blödes gemacht, Sex auf dem Gleis. Meine Freundin haben sie eingewiesen ich bin noch durch. Da war ich alleine, Kollegen und Eltern wussten ja nichts davon. Sie wissen es bis heute nicht das ich ein Transgender war und immer noch bin. Hab auch geheiratet und Kinder. Den Namen Anja gab mir damals meine Freundin, sie hieß ebenso. 2 Anjas auf einmal. Körperlich zumindest bin ich aber immer noch ein Mann, meine Frau weiß nichts davon weil ich es oft heimlich auslebe wo ich manchmal mich auch wie eine Frau anziehe und mich auch wohl darin fühle. Sie hat zwar mitgekriegt das ich mich rasiere wie es eben Frauen machen aber sie schließt nicht drauf. Auf der einen Seite möchte ich mich outen hab aber Angst vor der Reaktion darauf. Mein Vater ist zwar nicht mehr so militärisch wie früher weil er nichts mehr trinkt doch mit einer zweiten Tochter die ja in seinen Augen ein Sohn ist würd er nie zurecht kommen. Dräng meine Frau irgendwie in die Rolle des Mannes. Sie ist zwar nicht dominant wie meine damalige Freundin es war, geh auch arbeiten als Hauptverdiener wie es eben Männer tun aber dräng sie unbewusst dazu die "Hosen" anzuziehn. Bin Techniker von Beruf, eigentlich ein Männerberuf, aber wir haben auch Frauen im Betrieb. Die Wartungen und technische Leitung hab ich bekommen nicht alleine wegen der Kompetenz sondern gerade deshalb weil ich dem Anschein nach ein Mann bin. Es hieß ja nur ein Mann kann das machen, Frauen sind dazu nicht in der Lage. Frage mich zwar was das Geschlecht mit der Kompetenz zu tun hat aber wenn sie wüßten das der Administrator eigentlich eine Sie ist nur halt mit männlichem Körper. Auch davor hätt ich Angst wie man reagieren würde. An der Kompetenz würd sich ja nichts ändern doch fassen viele das anders auf. Bei uns im Dorf hat sich ein Junge geoutet er ist zwar kein Transgender aber homosexuell, auch etwas was am Land nicht so geschätzt wird. Manche haben sich neutral verhalten, andere haben es sogar positiv aufgefasst aber manche hänseln ihn deswegen. hab vor allem Angst vor der Reaktion meiner Frau und der Kinder was sie sagen würden das meine Frau eigentlich eine Frau geheiratet hat und meine Kinder zwar körperlich natürlich einen Vater aber im Grunde genommen eigentlich eine zweite Mama haben. Deswegen bin ich hin und hergerissen. Schlüpf zwar bei Nacht und Nebel in die weibliche Rolle doch bei "Tageslicht" bin ich ein Mann, körperlich zumindest. Meine Seele kann ich nicht umwandeln, den Körper glaub ich schon wenn das Wörtchen wenn nicht wär.
Liebe Grüße an alle A. L.
