Beitrag #1
24.05.2017, 15:48
(c ..)~ \(._. D)
E L E F A N T E N L I E B E
t ö t e t F a s c h i s m u s
t ö t e t F a s c h i s m u s
Das Spiel der Hormone im Hirn <derstandard.at>
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24.05.2017, 15:48
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RE: Das Spiel der Hormone im Hirn <derstandard.at>
Beitrag #2
25.05.2017, 10:58
(24.05.2017, 15:48)Kosmonautin schrieb: http://derstandard.at/2000058162830-626/...ne-im-Hirnaus dem Artikel: Zitat:Den sozialen Einfluss auf den Testosteronspiegel macht eine 2015 im Fachblatt PNAS veröffentlichte Studie der Neuroendokrinologin Sari van Anders von der Universität Michigan deutlich. Sie und ihr Team zeigten, dass allein das Ausführen einer männlich konnotierten Handlung – in diesem Fall das Nachspielen einer Entlassungsszene – dazu führte, dass bei Frauen, die den Boss spielten, der Testosteronspiegel anstieg, nicht jedoch bei Männern. Und zwar unabhängig davon, ob die Entlassung nach einem stereotyp weiblichen, "soften" Muster oder in einer stereotyp männlichen, harten Manier ablief.Stimmt das wirklich, und das Verhalten verändert den Hormonspiegel? Demnach hätten ja vermutlich auch Frauen in Führungspositionen die täglich unangenehme Entscheidungen treffen und harte Verhandlungen führen, einen erhöhten Testosteronspiegel. Im Umkehrschluss würde wiederum ein typisch weibliches Verhalten zu einen niedrigerem Testosteronspiegel, bzw. zu einem höherem Östrogenspiegel führen, oder seh ich das falsch? Wobei sich die Frage stellt, was sind weiblich konnotierte Handlungen? Ein Kommentar zum Artikel führt übrigens hierhin: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...48845.html Zitat:Forscher narren Fachzeitschrift mit Quatsch-Studie IF AT FIRST YOU DON'T SUCCEED, FIX YOUR Ponytail AND TRY AGAIN.
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