Beitrag #1
24.12.2013, 07:44
Über den Tellerrand.
Die Internationale Menschenrechts-Situation von Lesben, Schwulen und Trangender-Personen im Fokus
Donnerstag, 23. Jänner 2014, 18.30 Uhr
Festsaal der Bezirksvertretung Margareten
Schönbrunner Straße 54, 1050 Wien
Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalterfahrung gehören zur Lebenswirklichkeit von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender-Personen auf der ganzen Welt. Homophobie und Transphobie sind Menschenrechtsthemen, die internationale Öffentlichkeit und solidarischen Einsatz brauchen.
Die Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweisen (WASt) lädt daher zu einer Diskussionsveranstaltung in der nationale und internationale ExpertInnen und AktivistInnen über ihre Arbeit, ihre Erfahrungen und ihre Lebensrealitäten zur Menschenrechtssituation für LGBTs berichten werden. Ein Schwerpunkt dieses Abends wird dabei die aktuelle Entwicklung in Russland sein und wie wirkungsvolle Unterstützung und Solidarität aussehen soll.
Begrüßung:
Stadträtin Sandra Frauenberger
DiskutantInnen:
Gulya Sultanova, Organisatorin des LSTG Filmfestivals "Side by Side", St. Petersburg
Barbara Liegl, Ludwig Boltzmann-Institut für Menschenrechte
Artem Uspenskiy, Quarteera (Russian Queer in Germany), Berlin
Christoph Ritzer, Queer Amnesty, Wien
Shams Asadi, Menschenrechtskoordinatorin der Stadt Wien
Moderation:
Angela Schwarz, WASt
Eine Veranstaltung im Rahmen des Prozesses "Menschenrechtsstadt Wien".
Eine Initiative von Stadträtin Sandra Frauenberger, durchgeführt von der Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweisen.
Die Internationale Menschenrechts-Situation von Lesben, Schwulen und Trangender-Personen im Fokus
Donnerstag, 23. Jänner 2014, 18.30 Uhr
Festsaal der Bezirksvertretung Margareten
Schönbrunner Straße 54, 1050 Wien
Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalterfahrung gehören zur Lebenswirklichkeit von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender-Personen auf der ganzen Welt. Homophobie und Transphobie sind Menschenrechtsthemen, die internationale Öffentlichkeit und solidarischen Einsatz brauchen.
Die Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweisen (WASt) lädt daher zu einer Diskussionsveranstaltung in der nationale und internationale ExpertInnen und AktivistInnen über ihre Arbeit, ihre Erfahrungen und ihre Lebensrealitäten zur Menschenrechtssituation für LGBTs berichten werden. Ein Schwerpunkt dieses Abends wird dabei die aktuelle Entwicklung in Russland sein und wie wirkungsvolle Unterstützung und Solidarität aussehen soll.
Begrüßung:
Stadträtin Sandra Frauenberger
DiskutantInnen:
Gulya Sultanova, Organisatorin des LSTG Filmfestivals "Side by Side", St. Petersburg
Barbara Liegl, Ludwig Boltzmann-Institut für Menschenrechte
Artem Uspenskiy, Quarteera (Russian Queer in Germany), Berlin
Christoph Ritzer, Queer Amnesty, Wien
Shams Asadi, Menschenrechtskoordinatorin der Stadt Wien
Moderation:
Angela Schwarz, WASt
Eine Veranstaltung im Rahmen des Prozesses "Menschenrechtsstadt Wien".
Eine Initiative von Stadträtin Sandra Frauenberger, durchgeführt von der Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweisen.
Die schwierigste Turnübung ist der Sprung über den eigenen Schatten...
(Dieter Chmelar, Backstage nach den BigBrotherAwards 2012)
(Dieter Chmelar, Backstage nach den BigBrotherAwards 2012)