Beitrag #1
16.06.2014, 16:21
Liebe Damen!
Ich hätte da mal wieder eine Frage: Welche Unterschiede gibt es bei der Hormonzulassung (zusätzlichen Gabe bzw. Blockern von Testosteron - je nach dem, wie ausgeprägt die jeweiligen Hormone sind) bei Intersexuellen und Transsexuellen??
Müssen IS auch den selben (mühsamen und sehr teuren Weg gehen) oder ist er einfacher?? Ich denke mir, dass ich körperlich schon sehr weit weiblich bin (ohne Hormone - pics von mir auf http://www.gayromeo.com unter MoiIS) und ich für den Körper keine zusätzlichen weiblichen Hormone mehr brauche (Hüftpolster, Taille, Dehnungsstreifen , keine Rumpfkörperbeehaarung, Cellulitis auf den Oberschenkeln im hinteren Bereich - das ist ja jetzt schon alles da). Das Gesicht ist eine andere Baustelle. Da würde es ein paar kosmetische Eingriffe (Faltenunterspritzung, usw.) benötigen. Da bin ich Realistin genug, um das zu sehen. Und diese zunehmende Vermännlichung des Gesichts macht mich auch fertig. Parallel dazu verweiblicht mein Körper zusehend (das stört mich aber nicht, wobei die Dehnstreifen und die Cellulitis und das allgemein schlappe Bindegewebe jetzt nicht sooo toll sind...). Ich vermute ja deshalb stark eine IS, aber nur eine med. Diagnostik kann das belegen, das ist mir klar... Bin schon sehr gespannt auf den Termin im AKH! ABER MEINE FRAGE: es wäre schon unsinnig, jetzt die Euros für die Gutachten des Psychotherapeutens auszugeben oder?? Wo ich ja noch nicht mal sicher weiß, ob ich den langen, kostspieligen Weg gehen muss... Für konstruktive Antworten bin ich euch sehr dankbar!!
Ich hätte da mal wieder eine Frage: Welche Unterschiede gibt es bei der Hormonzulassung (zusätzlichen Gabe bzw. Blockern von Testosteron - je nach dem, wie ausgeprägt die jeweiligen Hormone sind) bei Intersexuellen und Transsexuellen??
Müssen IS auch den selben (mühsamen und sehr teuren Weg gehen) oder ist er einfacher?? Ich denke mir, dass ich körperlich schon sehr weit weiblich bin (ohne Hormone - pics von mir auf http://www.gayromeo.com unter MoiIS) und ich für den Körper keine zusätzlichen weiblichen Hormone mehr brauche (Hüftpolster, Taille, Dehnungsstreifen , keine Rumpfkörperbeehaarung, Cellulitis auf den Oberschenkeln im hinteren Bereich - das ist ja jetzt schon alles da). Das Gesicht ist eine andere Baustelle. Da würde es ein paar kosmetische Eingriffe (Faltenunterspritzung, usw.) benötigen. Da bin ich Realistin genug, um das zu sehen. Und diese zunehmende Vermännlichung des Gesichts macht mich auch fertig. Parallel dazu verweiblicht mein Körper zusehend (das stört mich aber nicht, wobei die Dehnstreifen und die Cellulitis und das allgemein schlappe Bindegewebe jetzt nicht sooo toll sind...). Ich vermute ja deshalb stark eine IS, aber nur eine med. Diagnostik kann das belegen, das ist mir klar... Bin schon sehr gespannt auf den Termin im AKH! ABER MEINE FRAGE: es wäre schon unsinnig, jetzt die Euros für die Gutachten des Psychotherapeutens auszugeben oder?? Wo ich ja noch nicht mal sicher weiß, ob ich den langen, kostspieligen Weg gehen muss... Für konstruktive Antworten bin ich euch sehr dankbar!!