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Was ist dran an den Rollenverteilungen (etwas anders gemeint) ?
Nein - in dem Thread soll es nicht ums Abwaschen, Staubsaugen, Bügeln, Glühbirnen austauschen, Auto tanken, usw. gehen.
Nein, hier interessiert eher ob in einer Partnerschaft bzw. Beziehung beide immer auf Augenhöhe bleiben oder ob es (zumindest in der Sexualität) verteile Rollen gibt was den dominanten und den devoten Part betrifft? Wie ausgeprägt es ist, ist es gar Natur gegeben, kann es wechseln , usw. ?
So und nun den Schritt weiter in dieses Spezialforum. Wenn es eine solche Rollenverteilung gibt, in welche Richtung tendiert der T*-Mensch, in welche Richtung tendierst du?
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Dieser Thread entsteht nach Gedankenspielen wie -austausch. Inhalte werden jedoch zurückgehalten um nicht zu suggerieren bzw. zu beeinflussen.
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RE: Was ist dran an den Rollenverteilungen (etwas anders gemeint) ?
Bin weder dominant noch devot, halt auch nicht viel von dem ganzen. OK meist sag ich wo es lang geht aber das hat eher mit einem gesunden Ego zu tun.
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RE: Was ist dran an den Rollenverteilungen (etwas anders gemeint) ?
Ich glaube das kommt immer auf die Beziehung an.
Aber meistens gibt es den eher dominanten und den eher devoten part oder umgangssprachlich: Es hat immer einer die Hosen an.
Würd mich persönlich aber eher in die dominante Sparte eintragen.
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RE: Was ist dran an den Rollenverteilungen (etwas anders gemeint) ?
(07.05.2015, 19:08)GeminiStigma schrieb: Aber meistens gibt es den eher dominanten und den eher devoten part oder umgangssprachlich: Es hat immer einer die Hosen an.
Und was würde es rückschließend bedeuten das
Rockerl anzuhaben?
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RE: Was ist dran an den Rollenverteilungen (etwas anders gemeint) ?
(08.05.2015, 14:41)signo schrieb: (07.05.2015, 19:08)GeminiStigma schrieb: Aber meistens gibt es den eher dominanten und den eher devoten part oder umgangssprachlich: Es hat immer einer die Hosen an.
Und was würde es rückschließend bedeuten das Rockerl anzuhaben?
Wie meinst du das? Verstehe die Frage nicht.
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RE: Was ist dran an den Rollenverteilungen (etwas anders gemeint) ?
Also in ner beziehung bin ich mit meinem/meiner partner/in immer auf augenhöhe.. aber ich bin generell eher devot sprich ich halt mich gern an ner starken schulter an und lass mich (nicht blind) auch gern führen. Allein schon mein orientierungssinn ist miserabel(auf der straße jetzt :x ) haha.
Und sexuell verwöhn ich gern und auch so mit massagen ect :3
Also ja...
ich brauch nen "richtigen" mann oder ne königin, ne prinzessin und zicke bin ich selbst fg.
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RE: Was ist dran an den Rollenverteilungen (etwas anders gemeint) ?
Ich halte es eher mit der Gleichberechtigung und einer recht ausgeprägten Orientierung. (im richtigen Leben)
Also mir würde schon reichen, wenn mein date einfach kommen würde und nicht 20 km weiter an einem ganz anderen Platz auf mich warten würde...und er/sie sollte nicht gleich davon rennen, wenn ich ihm/r nur mal den Big Joe zeigen will....
Aber mann kann nicht alles haben im Leben
alle Liebe
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RE: Was ist dran an den Rollenverteilungen (etwas anders gemeint) ?
(08.05.2015, 20:31)mrs.moustache schrieb: ich brauch nen "richtigen" mann oder ne königin, ne prinzessin und zicke bin ich selbst fg.
Ich hab zu Beginn geschrieben dass es da bereits Gedankenspielchen gab. Vielleicht gebe ich da nun mal etwas Einblick.
Was macht eine T* im mittleren Alter, die der Statur wegen darauf verzichtet hat sich
anzugleichen und die am Partnermarkt verfügbar ist?
Was macht sie mit dem Wissen was man sich als Transe mit sexuell mehr oder weniger ausgeprägter devoter Neigung wünscht, selbst selbe aber eigentlich nie wirklich (oder zumindest nicht auf Dauer) gelebt hat?
Wäre es erlaubt als T*Frau zu switchen, aktiv zu werden, die
sprichwörtliche Hose anzuziehen um in einer
translesbischen Beziehung der Partnerin genau das zu geben was man selbst wollte und nun überlegt zu geben um es über deren Genuss zu erfahren?
Darf eine
Köngin soweit gehen?
Mir gefällt diese Bezeichnung, die ich hier zitiere ohne zu wissen ob ich sie richtig interpretiere (?).
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RE: Was ist dran an den Rollenverteilungen (etwas anders gemeint) ?
Darüber hab ich mir noch nie Gedanken gemacht.
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RE: Was ist dran an den Rollenverteilungen (etwas anders gemeint) ?
Also so wie ich den Begriff der Königin in Hinsicht auf Beziehungen kenne ist es genau deren Absicht so etwas zu tun.
Sie hält das Szepter der Herrschaft in der Hand und gibt den Ton an. Auf welche Art sie das macht bleibt ihr überlassen.
Eine Königin in der Hinsicht ist in den seltensten Fällen devote.
Ich könnte mir auch keinen Grund vorstellen warum es nciht erlaubt sein sollte zu switchen und den dominatnen Part (probehalber?) auszufüllen.
Persönlich bin ich ja eher dominant, im privaten Bereich, öffentlich tendiere ich dazu eher devot zu sein.
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