Beitrag #11
20.01.2016, 18:14
vor der blutabnahme wäre es besser nicht estrogel dort zu schmieren wo blut abgenommen wird.
GenitalOP und (ernste) Komplikationen
|
RE: GenitalOP und (ernste) Komplikationen
Beitrag #11
20.01.2016, 18:14
vor der blutabnahme wäre es besser nicht estrogel dort zu schmieren wo blut abgenommen wird.
RE: GenitalOP und (ernste) Komplikationen
Beitrag #12
20.01.2016, 19:01
210 Östrogen ist ein absolut verrückter Wert! Die Hälfte wäre schon sehr hoch.
Und zum eigentlichen Threadthema: Natürlich gibt es auch Komplikationen, die nicht lebensbedrohend aber dennoch äußerst unangenehm sind. Vorher redet es sich immer leicht, aber wenn es nachher z.B. Probleme mit dem Urinaltrakt gibt, und die sind gar nicht so selten, wie z.B. rezidivierende Harnwegsinfekte oder imperativer Harndrang (was meist Einlagenversorgung bedingt) oder auch nur Schmerzen beim Harnlassen. Das kann einem das Leben aber sowas von versauen ...
RE: GenitalOP und (ernste) Komplikationen
Beitrag #13
20.01.2016, 21:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2016, 21:11 von sternschnuppe neu.)
naja, vor der Blutabnahme soll man keinesfalls schmieren. aber wie lange wartet man? 12h? einen Tag?
Wie lang man warten sollte, konnte mir mein Urologe auch nicht sagen. Er meinte nur, dass es da keine einheitliche Aussage gäbe... Naja wie auch immer: 200-213 ist glaub ich nicht all zu hoch. Die Darstellung links stammt von der TransX Seite. Sonst findet man im Netz kaum Referenzwerte für TG Frauen. Daneben mein E2 Wert, 26h nach dem letzten Östrohub (2). Schmier jetzt nur mehr ein bis eineinhalb Hub. Mal schauen. @Gaop: hm, ich glaub mit der Nachsorge könnte ich leben (auch wenns Schmerzen und Unannehmlichkeiten sind) - Angst hätte ich vorm Kontrollverlust und vor dem doch großen Eingriff - wobei es mich sehr reizt und ich ja dauernd recherchiere (vielleicht sollte ich das lassen....)
RE: GenitalOP und (ernste) Komplikationen
Beitrag #14
21.01.2016, 00:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.2016, 00:02 von S4R4h.)
@Sternschnuppe: Vor der Narkose hab ich auch am meisten Angst gehabt, und dass halt Nerven oder was anderes dauerhaft beschädigt sind... Heißt aber nicht dass die Komplikationen standart sind. Klar - Dillatieren ist nicht grad witzig am Anfang, aber wie du schon schreibst: Man kann damit leben... und es tat zumindest bei mir auch nur am Anfang weh... Btw: Ich bin auf deine Estro-Werte neidisch ... bei mir warens letzte Woche 55 und sonst auch nie mehr als 100 glaub ich...
@Foxy: Wer redet sich denn hier leicht? Du bringst das so rüber als wenn das Standart sei mit schlechten OP-Ergebnissen, wenn bei dir was schief gegangen ist, tuts mir echt leid, klar soll man davor warnen dass es Risiken gibt, aber alle vor einer GaOP oder auch sonst was zu verschrecken und runterzuziehen find ich schon a bissi 'oarsch'!!
RE: GenitalOP und (ernste) Komplikationen
Beitrag #15
21.01.2016, 00:11
Weiß nicht was hoch ist aber wenns von der Kontrolle aus passt und mir gut geht find ichs ok. Von einer Östrogenvergiftung hab ich ja noch nie was gehört. Vor Schmerzen hab ich auch etwas Angst, vor der Narkose weniger aber das war beim Magen ja nix anderes. Momentan ist die OP eh noch nicht aktuell, aber etwas info schadet ja nicht hat sich ja viel getan seit der ersten Therapie.
LG Ann Lie
RE: GenitalOP und (ernste) Komplikationen
Beitrag #16
21.01.2016, 12:52
@Ann Li: naja meine Frage war ja nicht, was hoch ist und was niedrig. Ich wollte von dir nur wissen (um einen ungefähren Vergleichswert zu haben) wann du Östro geschmiert hast und wie viele Stunden später du dann zur Blutabnahme gegangen bist. Beispiel: du bist um 8h aufgestanden, um 9h hast das Östro geschmiert und um 12h bist dann zur Blutabnahme gegangen. Das wäre interessant gewesen...
@Sarah: ja, mein Wert ist beeindruckend, aber ein zu hoher E2 Wert lässt die Rezeptoren abstumpfen. Und 213 E2 ist viel zu hoch, weil ja 26h seit der letzten Östrohübe verstrichen sind. Vor der Blutabnahme hab ich natürlich nicht geschmiert, sondern am Vortag und er war aber am Tag der Blutabnahme immer noch bei 213. Das heißt, dass ich unmittelbar am Tag des Schmierens dann noch viel höher bin und deutlich über den Empfehlungen von 200 E2. Und zu hohes E2 (über 200 für einen längeren Zeitraum) lässt ja die Rezeptoren abstumpfen und dann dauert alles noch länger. Deshalb bist du mit deinen 55-100 eventuell besser dran, weil du nach dem schmieren vielleicht 200 erreichst und dann am nächsten Tag ohne schmieren zw. 55 und 100 liegst. Hmmmmm kompliziert...
RE: GenitalOP und (ernste) Komplikationen
Beitrag #17
21.01.2016, 13:01
Ja comlicated... ich blick da net so durch - unsere Freundin im AKH meint halt die Werte passen eh wunderbar, nur tut sich nach meinem Empfinden nach sehr wenig dafür dass ich jetzt 1,5 Jahre 'drauf' bin Ich bin ja auf Tabs umgestiegen .. und nehm die meistens am Vorabend das letzte Mal wenn ich am nächsten Tag dran komm - also so um die 15 Stunden vorher.
RE: GenitalOP und (ernste) Komplikationen
Beitrag #18
21.01.2016, 13:31
Wie üblich pinkelst du den falschen Baum an, H2SO4, denn siehe:
Zitat:Also ich weiß nicht was dich da Nachdenklich macht!Ich freue mich drauf,denn selbst wenn etwas schiefgeht und ich entweder mit Nachwirkungen für denn Rest meines Lebens verbringen muß,oder ich schlechtesten Falles Sterbe,ist für mich bei weitem nicht so beängstigend und unangenehm,als auch nur der Gedanke als Mann weiterhin dahinvegetieren zu müssen! Und ziehst ebenfalls wie üblich falsche Schlüsse, auf die du sofort eine Argumentationskette aufbaust, denn: Ob bei mir etwas schiefgegangen ist oder nicht, ist für die Sache selbst nicht relevant. Danke der Nachfrage, ich erfreue mich seit meiner GA-OP bester Gesundheit, und das vermutlich fast so lange, als du alt sein dürftest. Merke: Zuerst nachdenken, dann schreiben, dann nochmals darüber nachdenken, dann posten. Nicht umgekehrt!
RE: GenitalOP und (ernste) Komplikationen
Beitrag #19
21.01.2016, 13:35
Zitat:[hier gekürzt] Moderationshinweis: Diesen Ton dulden wir hier sicher nicht oft und nicht lange. Die Forumsregeln besagen, dass anderen und deren Meinung mit Respekt zu begegnen ist. Ich persönlich lasse in einer heißen Diskussion über ein kontroversielles allgemein-politisches Thema schon die eine oder andere Deftigkeit durchgehen (auch außerhalb der Streitecke), aber das hier ist weder die Streitecke noch das Forum "Politisches". Hier geht es um den Kernbereich, die Existenzgrundlage dieses Forums. Und hier wird niemand angepöbelt, bloß weil sie/er Meinungen geäußert oder über Erfahrungen berichtet hat, die nicht allen gefallen. Nach der nächsten derartigen Äußerung oder einer öffentlichen Erwiderung auf diesen Moderationshinweis in diesem Thread gibt es für die/den Betreffenden eine Verwarnung, das heißt Punkte. Zurück zum Thema! - Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -
RE: GenitalOP und (ernste) Komplikationen
Beitrag #20
21.01.2016, 14:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.2016, 14:09 von S4R4h.)
(21.01.2016, 13:35)Mike-Tanja schrieb: Nach der nächsten derartigen Äußerung oder einer öffentlichen Erwiderung auf diesen Moderationshinweis in diesem Thread gibt es für die/den Betreffenden eine Verwarnung, das heißt Punkte. Echt jetzt? weil ich was erwidere willst du mir Punkte geben - gehts noch? Manche nehmen sich wirklich sehr viel heraus 'Moderator' zu sein. Komm lass Punkte fließen! Und wenn ich schreibe ich finde es 'oarsch' wenn man nicht nur in diesem Thread Dinge schlecht redet (Das hat mit Warnung nix mehr zu tun) gleich als anpöbeln zu interpretieren find ich auch ein bisschen dreist. Dass du etwas befangen reagierst merkt man auch schön, dass ich mich wiederholt von Foxy als irgendeine Zahlenreihe anreden lassen kann was dir aber anscheinend nicht auffällt. Aber ich bin mir sicher du zensierst den Beitrag sowieso gleich, soll sich ja keine öffentlich rechtfertigen dürfen hier ^^ Achja ich warte immer noch auf meine Antworten der Forenleitung - du hast geschrieben Sie ist auf Urlaub - wann kann ich damit rechnen? lg Sarah |