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Es war einmal...
28.02.2017, 22:31
Es war einmal ein homphober Skinhead. Er ist der Schrecken der Homo - und Transsexuellen. Er ist der gefürchtste und bösartigste Skinhead aller Skinheads. Viele Homo und Transsexulle zittern und laufen um ihr Leben. Eines Tages findet der Neonazi den "schwulsten" Homo den er je gesehen hat. Er beschimpfte ihn fürchterlich bis zum geht nicht mehr. Doch da gab es einen lauten Knall! Dieser schwule Mann entpuppte sich als der rosarote Zauberer! "Wer wagt es mich so abartig zu beschimpfen?!" Der Skinhead ging auf die Knie und bittet um Verzeihung, doch der Zauberer ist entzürnt über sein Verhalten. Zur Strafe verwandelt er ihn in eine hübsche Blondine. "Du hast ein Jahr Zeit, einen Mann mit wahrer Liebe zu küssen, sonst wirst du ewig in diesen Körper gefangen sein!" Dann verschwand er wieder. Das Mädchen steht nun fassungslos blöd da. Darauf kommt ihr bester Kumpel um die Ecke und endeckte das "arme" verwirrte Mädchen. "Uh, wen haben wir den da? Eine Frau in Bomberjacke finde ich echt sexy!" Verwirrt und verblufft denkt sich die Blondine:"Oh,
nein, jetzt bin ich sowas von erledigt!" Dann bricht sie in Tränen aus....
So, Leute. Was geschieht nun als nächsters? Ihr könnt etwas ausdenken und weitererzählen. Diese Story
ist irgendwie aus "Die Schöne und das Biest" angespielt. Nur umgekehrt. Das wird ein Spaß!
For Trans Human Rights!
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RE: Es war einmal...
... ihr ehemals bester Kumpel fuhr sie an "Ich denke ohne Bomberjacke gefällst du mir besser", packte das Mädchen und zog sie zu sich. Sie versuchte sich zu wehren, bemerkte aber gleich, dass sie viel schwächer und zierlicher gebaut war und viel weniger Kraft hatte als gewohnt. Der Typ versuchte ihr die Jacke vom Leib zu reissen, während sie schrill schrie "Lass mich los du Idiot!". Sie war selbst erschrocken über ihre hohe Stimme, nur leider halfen ihr ihre verbale Unmutsäusserung auch nicht weiter.
Da erinnerte sie sich an ihr früheres Nahkampftraining. Sie sagte zu ihm "Warte ich, ich zieh mich aus...", und er liess von ihr ab. Sie machte einen Schritt zurück und lächelte. Dann holte sie blitzschnell mit einem Bein aus, und rammte ihm die Spitze ihre Stahlkappenschuhe mit der ganzen Kraft die sie aufbringen konnte, zwischen seine Beine.
Sein Gesichtsausdruck änderte sich. So als ob er irgendetwas unheimlich interessantes gesehen hätte und nun sehr erstaunt darüber sei. Dann begann er zu stöhnen, fasste sich mit den Händen in den Schritt und ging zuerst in die Knie, dann fiel er seitlich um und begann zu winseln "Du dreckiges Miststück, du Schlampe... warum hast du das gemacht!"
"Tja, mein Lieber" sagte sie, "Behandelt man so eine Lady? Selber schuld, kein Mitleid." Ihr hübscher Schmollmund verformte sich zu einem Lächeln, während sie über ihn hinwegstieg. Als sie sich langsam von ihm entfernte, hörte sie ihn hinter sich noch vor sich hin stöhnen, bis er schliesslich ausser Hörweite war.
Sie sah nach unten, und betrachtete ihren Körper. Sie begann an sich herumzutasten, und war erschrocken über ihre neuen anatomischen Merkmale und wie sich alles anfühlte. Schliesslich sagte sie leise zu sich selbst "Hmmm, immerhin besser als ein Frosch. Ich bin ja gespannt was der Tag für eine hübsche und wehrhafte junge Frau wie mich noch so alles bereithält. Aber ich brauch unbedingt eine andere Kleidung."
Und so ging sie mit einem zuversichtlichen Gesichtsausdruck weiter, in die Richtung zur nächsten Shoppingmeile...
IF AT FIRST YOU DON'T SUCCEED, FIX YOUR Ponytail AND TRY AGAIN.