Beitrag #1
02.02.2024, 10:23
Hallo!
Auch wenn schon viele Themas zu dieser Fragestellung gehören, möchte ich persönlich auf mich zugeschnitten einen hoffentlich guten Rat bzw. Tipps.
Bin noch immer unsicher, ob meine HRT in der ganzen Zeit, wo ich sie anwende überhaupt "gut" verläuft, oder eher "unter-durchschnittlich". Den Östrogenwert, den ich mir erhoffe, erreiche ich nicht/nicht mehr.
Kurz zu meinen Eckdaten das ihr euch bei mir auskennt:
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Beginn mit HRT: Mitte Juli 2023 (2 Hübe Estrogel tägl. / in Früh auftragend
[Androcur-50mg von Anfang an, bis heute: 1/4 Tablette tägl.]
1. Blutbefund für Hormonkontrolle: 30.8.23: Östradiol 147 pg/ml / Prolaktin 18.60 / Testosteron 0.219 ng/ml
2. Blutbefund für Hormonkontrolle: 8.11.23: Östradiol 70.2 pg/ml / Prolaktin 16.10 / Testosteron 0.078 ng/ml
[aufgrund der am 8.11.23 stark gesunkenen Östradiol-Wertes hab ich mit Absprache mit Hormonarzt die Dosis sofort auf 4 Hübe Estrogel tägl. erhöht. (in Früh auftragend) ]
3. Blutbefund für Hormonkontrolle: 31.01.24: Östradiol 102 pg/ml / Prolaktin 15.90 / Testosteron 0.028 ng/ml
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Daher meine Frage: Warum komme ich nicht mehr auf den ungefähren Wert vom 30.8.23 und das bei jetzt 4 Hübe Estrogel tägl. ?
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Das einzige was "brav" immer weiter hinunter geht, ist das (mein ganzen bisheriges Leben) unbrauchbare Testosteron....
Ich habe fast das Gefühl bei mir wird das Östrogen tägl. zu schnell wieder abgebaut, je länger ich die HRT mache. Auch wird hier im Forum bzw. in meiner Selbsthilfegruppe fast nur von trans Frauen-Kolleginnen erwähnt, dass sie immer schon das Gel über den Tag verteil einnehmen, während ich (laut Arzt) die ausgemachten Hübe zusammen in der Früh auftragen soll?
Weiß bis heute nicht ob es nun besser ist das Gel am Tag zu verteilen oder weiterhin es in dieser höheren Dosis in der Früh zu nehmen.
Wenn ihr noch andere Werte aus meinem Blutbefund braucht, um mich noch besser beraten zu können, lasst es mich wissen.
Hoffe also auf sehr gute Ratschläge und Antworten auf meine Frage. Danke! Eure Mermaid!
Auch wenn schon viele Themas zu dieser Fragestellung gehören, möchte ich persönlich auf mich zugeschnitten einen hoffentlich guten Rat bzw. Tipps.
Bin noch immer unsicher, ob meine HRT in der ganzen Zeit, wo ich sie anwende überhaupt "gut" verläuft, oder eher "unter-durchschnittlich". Den Östrogenwert, den ich mir erhoffe, erreiche ich nicht/nicht mehr.
Kurz zu meinen Eckdaten das ihr euch bei mir auskennt:
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Beginn mit HRT: Mitte Juli 2023 (2 Hübe Estrogel tägl. / in Früh auftragend
[Androcur-50mg von Anfang an, bis heute: 1/4 Tablette tägl.]
1. Blutbefund für Hormonkontrolle: 30.8.23: Östradiol 147 pg/ml / Prolaktin 18.60 / Testosteron 0.219 ng/ml
2. Blutbefund für Hormonkontrolle: 8.11.23: Östradiol 70.2 pg/ml / Prolaktin 16.10 / Testosteron 0.078 ng/ml
[aufgrund der am 8.11.23 stark gesunkenen Östradiol-Wertes hab ich mit Absprache mit Hormonarzt die Dosis sofort auf 4 Hübe Estrogel tägl. erhöht. (in Früh auftragend) ]
3. Blutbefund für Hormonkontrolle: 31.01.24: Östradiol 102 pg/ml / Prolaktin 15.90 / Testosteron 0.028 ng/ml
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Daher meine Frage: Warum komme ich nicht mehr auf den ungefähren Wert vom 30.8.23 und das bei jetzt 4 Hübe Estrogel tägl. ?
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Das einzige was "brav" immer weiter hinunter geht, ist das (mein ganzen bisheriges Leben) unbrauchbare Testosteron....
Ich habe fast das Gefühl bei mir wird das Östrogen tägl. zu schnell wieder abgebaut, je länger ich die HRT mache. Auch wird hier im Forum bzw. in meiner Selbsthilfegruppe fast nur von trans Frauen-Kolleginnen erwähnt, dass sie immer schon das Gel über den Tag verteil einnehmen, während ich (laut Arzt) die ausgemachten Hübe zusammen in der Früh auftragen soll?
Weiß bis heute nicht ob es nun besser ist das Gel am Tag zu verteilen oder weiterhin es in dieser höheren Dosis in der Früh zu nehmen.
Wenn ihr noch andere Werte aus meinem Blutbefund braucht, um mich noch besser beraten zu können, lasst es mich wissen.
Hoffe also auf sehr gute Ratschläge und Antworten auf meine Frage. Danke! Eure Mermaid!