Beitrag #29
22.04.2012, 20:06
@Jasmin
Bei mir war & ist die finanzielle Situation nicht unbedingt rosig. Ich hätte niemals 15 000 euro auftreiben können aber diese lebenswichtige Korrektur wollte ich trotzdem für mich haben. Mir ist schon klar das der Thailänder mit seiner Methode mehr optische Zufriedenheit garantieren kann als sonst wer rund um den Globus. Ich hatte nicht den Luxus für die freie Arztwahl, nach dem Motto, ....entweder mit WGKK & wenn nicht wurscht, ...die Schulden zahl ich schon zurück, ...NJET, ...ging sich bei mir vorn & hinten nicht aus. Andernfalls hätt ich mich prostituiren müssen aber dazu hätte ich mich niemals überwinden können. Also konnte ich nur zw. JA od. NEIN selektieren. Ich gehe davon aus, daß sich die Michaela auch nciht verschulden wollte. Weil du Ferarri Mumu sagtest, ...das erinnert an jene Menschen, die sich einen Sportwagen leisten, ...hauptsache sie fahren vor mit diesen Luxusschlitten aber dafür ist die Wohnung sogut wie leer oder leben bei ihren Eltern.
Und auch bei den Thailänder kann was schief gehen. Du bist ja so ehrlich & erzählst uns von unliebsamen Geruch, das der Angel beim pinkeln besser ist & das du eine NachOp nötig hattest. Auch ich hatte eine Nachversorgung nötig & zwar gleich am nächsten Tag, weil mir eine Vene platze. Das Gefühl werde ich niemals vergessen, ...ich hatte geblutet ohne Ende, mir war bitter kalt, ich hatte Schmerzen zum verrückt werden, ich winselte bereits um die Nachversorgung, weil sie vorher einen ambulanten Eingriff wagten aber damit die Schmerzen verschlimmert wurden. Ich brauchte Literweise Blut & weiß Gott wie hoch die Dosis des Schmerzmittels gewesen sein dürfte. Es dauerte 6 Monate bis ich das erste Mal überhaupt mich überhaupt gewagt habe zu bongieren konnte. Davor machte meine Vagina nur mit der Rosaspühlung oder mit Dr.Angels oder Dr.Kaufmann's Zeigefinger Bekannstschaft.
In den ersten 3 Monaten war für mich ein "normales" sitting nicht möglich. Selbst nach der Entfernung der Klammer. Damit verbunden die Rückenschmerzen, die mich lange begleitet haben. Erst seit ca. 5 Monaten wurden die Beschwerden immer leichter. Dafür hatte ich das Glück meinen ersten Orgasmus beim zweiten bongieren zu erlangen. Vor der Op hatte hatt ich ein sehr intensives Jahr mit Östrogen. Ich hatte zuerst Muskelschwäche & das ausgerechnet während meines Umzugs. Später fast an ganzem Laib Muskelkrämpfe. Ich war nie ein zerlegter Typ aber ich wurde auffallend dünn. Viele vermuteten Magersucht aber der Hintergrund lag an Übelkeit, Appetitlosigkeit & teilweise auch Stress. Cola z.b. konnte ich damals auch 3 Dosen am Tag trinken. Und heute hab ich schon nach ein paar Schluck ein Sättigunsgefühl. Seit dem ich Euthyrox abgesetzt hatte, konnte ich wieder besser essen, leichter zunehmen, habe mehr Appetit aber dieser Heisshunger war gestern. Das erstaunt mich schon, weil die Meisten mit den Hormonwechsel eine Zunahme beklagen. Ich bin 1.69m groß, wog vor der HRT 71 kg, dann bis kurz vor GaOp 52 kg & aktuell wiege ich nun knapp 60 kg.
Aktuell fühl ich mich viel besser. Die Hüft & Rückenschmerzen sind selten. Dafür habe ich regelmässig Muskelkater was mir allemal lieber ist. Diese starken Beschwerden sind endlich vorbei. Was mir aber noch geblieben ist ein Problem mit der Klitoris. Wobei ich ergänzen muß, daß auch die Versteifungsintensität, scheinbar auf's Wetter zu reagieren scheint, immer varriert. Wird es nämlihc kälter hab ich mehr Spannungen & je wärme es wird desto geringer die Intensität. Ich will mich aber nicht verrückt machen aber müßte lügen, wenn ich ein sorgenfreies Kind wäre. Meine Schamlippen sind etwas zu lang für meinen Geschmack aber meine Hauptsorge gilt der Klitoris. Ich warte ncoh ein weiteres Jahr ab. Wenn es nicht besser oder sogar schlimmer werden sollte, muß die Klitoris verkleinert werden. Allerdings hat mir Dr.Angel erklärt, daß er das noch nie gemacht hat & es wäre schade, wenn er etwas abschneiden müßte. Deshalb übe ich mich in Geduld & es wird alles viel schlimmer wenn ich die schlimmste Befürchtung groß ziehe.
Ein paar Sätze betreffend aufgeklärte Jugend, ...es mag rein trocken betrachtet eine mögliche Optionl sein, sich für eine Gesichts, Stimm & was weiß ich was noch Op zu prostituieren aber offensichtlich sind, wie du schon in deinem Beitrag angedeutet hast, manipulative Geister am Werk. Und gerade jüngere Damen bevorzugen die rosarote Schleierwelt. Die haben keine Ahnung was du alles über dich für 50 bis 120 euro pro Stunde übergehen lassen mußt. Davon abgesehen streift der Zuhälter oder der Vermieter eines Zimmers einen Teil ein. Ich bin mir nicht so sicher ob wirklich alle gut informiert sind. Ewig schade wenn man sein Leben so verfurscht, obwohl es auch anders gehen könnte. Und wären wir wieder bei Geduld, ...die HRT z.b. hat mein Gesicht verweiblicht. Das ich kein Schwachsinn erzähle weißt du an dir & man sieht es auch an das Fotoalbum von der Maria.
Bei mir war & ist die finanzielle Situation nicht unbedingt rosig. Ich hätte niemals 15 000 euro auftreiben können aber diese lebenswichtige Korrektur wollte ich trotzdem für mich haben. Mir ist schon klar das der Thailänder mit seiner Methode mehr optische Zufriedenheit garantieren kann als sonst wer rund um den Globus. Ich hatte nicht den Luxus für die freie Arztwahl, nach dem Motto, ....entweder mit WGKK & wenn nicht wurscht, ...die Schulden zahl ich schon zurück, ...NJET, ...ging sich bei mir vorn & hinten nicht aus. Andernfalls hätt ich mich prostituiren müssen aber dazu hätte ich mich niemals überwinden können. Also konnte ich nur zw. JA od. NEIN selektieren. Ich gehe davon aus, daß sich die Michaela auch nciht verschulden wollte. Weil du Ferarri Mumu sagtest, ...das erinnert an jene Menschen, die sich einen Sportwagen leisten, ...hauptsache sie fahren vor mit diesen Luxusschlitten aber dafür ist die Wohnung sogut wie leer oder leben bei ihren Eltern.
Und auch bei den Thailänder kann was schief gehen. Du bist ja so ehrlich & erzählst uns von unliebsamen Geruch, das der Angel beim pinkeln besser ist & das du eine NachOp nötig hattest. Auch ich hatte eine Nachversorgung nötig & zwar gleich am nächsten Tag, weil mir eine Vene platze. Das Gefühl werde ich niemals vergessen, ...ich hatte geblutet ohne Ende, mir war bitter kalt, ich hatte Schmerzen zum verrückt werden, ich winselte bereits um die Nachversorgung, weil sie vorher einen ambulanten Eingriff wagten aber damit die Schmerzen verschlimmert wurden. Ich brauchte Literweise Blut & weiß Gott wie hoch die Dosis des Schmerzmittels gewesen sein dürfte. Es dauerte 6 Monate bis ich das erste Mal überhaupt mich überhaupt gewagt habe zu bongieren konnte. Davor machte meine Vagina nur mit der Rosaspühlung oder mit Dr.Angels oder Dr.Kaufmann's Zeigefinger Bekannstschaft.
In den ersten 3 Monaten war für mich ein "normales" sitting nicht möglich. Selbst nach der Entfernung der Klammer. Damit verbunden die Rückenschmerzen, die mich lange begleitet haben. Erst seit ca. 5 Monaten wurden die Beschwerden immer leichter. Dafür hatte ich das Glück meinen ersten Orgasmus beim zweiten bongieren zu erlangen. Vor der Op hatte hatt ich ein sehr intensives Jahr mit Östrogen. Ich hatte zuerst Muskelschwäche & das ausgerechnet während meines Umzugs. Später fast an ganzem Laib Muskelkrämpfe. Ich war nie ein zerlegter Typ aber ich wurde auffallend dünn. Viele vermuteten Magersucht aber der Hintergrund lag an Übelkeit, Appetitlosigkeit & teilweise auch Stress. Cola z.b. konnte ich damals auch 3 Dosen am Tag trinken. Und heute hab ich schon nach ein paar Schluck ein Sättigunsgefühl. Seit dem ich Euthyrox abgesetzt hatte, konnte ich wieder besser essen, leichter zunehmen, habe mehr Appetit aber dieser Heisshunger war gestern. Das erstaunt mich schon, weil die Meisten mit den Hormonwechsel eine Zunahme beklagen. Ich bin 1.69m groß, wog vor der HRT 71 kg, dann bis kurz vor GaOp 52 kg & aktuell wiege ich nun knapp 60 kg.
Aktuell fühl ich mich viel besser. Die Hüft & Rückenschmerzen sind selten. Dafür habe ich regelmässig Muskelkater was mir allemal lieber ist. Diese starken Beschwerden sind endlich vorbei. Was mir aber noch geblieben ist ein Problem mit der Klitoris. Wobei ich ergänzen muß, daß auch die Versteifungsintensität, scheinbar auf's Wetter zu reagieren scheint, immer varriert. Wird es nämlihc kälter hab ich mehr Spannungen & je wärme es wird desto geringer die Intensität. Ich will mich aber nicht verrückt machen aber müßte lügen, wenn ich ein sorgenfreies Kind wäre. Meine Schamlippen sind etwas zu lang für meinen Geschmack aber meine Hauptsorge gilt der Klitoris. Ich warte ncoh ein weiteres Jahr ab. Wenn es nicht besser oder sogar schlimmer werden sollte, muß die Klitoris verkleinert werden. Allerdings hat mir Dr.Angel erklärt, daß er das noch nie gemacht hat & es wäre schade, wenn er etwas abschneiden müßte. Deshalb übe ich mich in Geduld & es wird alles viel schlimmer wenn ich die schlimmste Befürchtung groß ziehe.
Ein paar Sätze betreffend aufgeklärte Jugend, ...es mag rein trocken betrachtet eine mögliche Optionl sein, sich für eine Gesichts, Stimm & was weiß ich was noch Op zu prostituieren aber offensichtlich sind, wie du schon in deinem Beitrag angedeutet hast, manipulative Geister am Werk. Und gerade jüngere Damen bevorzugen die rosarote Schleierwelt. Die haben keine Ahnung was du alles über dich für 50 bis 120 euro pro Stunde übergehen lassen mußt. Davon abgesehen streift der Zuhälter oder der Vermieter eines Zimmers einen Teil ein. Ich bin mir nicht so sicher ob wirklich alle gut informiert sind. Ewig schade wenn man sein Leben so verfurscht, obwohl es auch anders gehen könnte. Und wären wir wieder bei Geduld, ...die HRT z.b. hat mein Gesicht verweiblicht. Das ich kein Schwachsinn erzähle weißt du an dir & man sieht es auch an das Fotoalbum von der Maria.