Beitrag #68
01.05.2012, 17:30
Sorry wenn ich mal kurz offtopic gehe, aber eine Lebenserwartung im Mittelalter von 25!! Jahren hat mich jetzt schon etwas baff gemacht.
Wie war das so, sind die so schnell gealtert, oder ist es eine Statistik in der sämtliche Tode durch Pest oder Lapalien wie Blinddarm miteinberechnet wurden?
Diese Lebenserwartung resultiert doch sicher aus Krankheiten und nicht vorhandener Chirurgie oder?
Ich kann mir des jetz schwer vorstellen weil mit 25 hab ich noch wien süsses androgynes Wesen ausgesehen und alle haben mich mit "DU" angeredet wegen dem jugendlichen Aussehen, und erst jetzt mit 28 werde ich langsam optisch unerträglich männlich - igitt. Darum is des absolut unvorstellbar, dass die im Mittelalter irgendwie mit 25 schon totalverbrauchte Greise waren und weggestorben sind, selbst bei harter Arbeit am Feld und so. Wow... Diese kurze Lebensspanne ist faszinierend.
@ Neira
Ich weiss nicht genau was mit Dir passiert ist, aber ich vermute aus dem letzten Posting dass Du ein echter Zwitter warst weil Du von zwei Geburts-Urkunden eine männliche und eine weibliche geschrieben hast, und man hat beschlossen aus Dir einen "Harten Kerl zu machen" mit viel Testosteron und Operationen und anständiges kerniges hartes Männerleben anerziehen, und so weiter.
Stimmt das so ungefähr?
Nun Du solltest nicht Staat, Politiker oder so dafür verantwortlich machen, sondern ein wirklich winziger Personenkreis hat dafür gesorgt dass Du zu Deinem falschen Geschlecht kamst, zum ersten Deine Eltern die bei der Geburt dafür waren einen "Segen" einen "Prinz" einen "tollen Sohn" zu haben der später für sie sorgt (und nicht "so ein Weib" - weisst eh wie das gesellschaftlich ist bei Frauen), und die Ärzte hmm wissen halt auch nicht so genau was machen und denken halt, dass Testosteron das Beste ist oder so, in so einem Fall.
Ich wüsste als Arzt auch nicht so genau was tun, weil es kann beiderlei passieren - mein Patient dreht irgendwann ab Beginn der Pubertät durch weil er "in so nen scheiss Männerkörper heranwächst", oder dreht bei Östrogengaben durch weil er sich als Mann fühlt - aber nicht wächst, schmächtig ist, keine Muskeln hat, gern Bartwuchs hätte und gern so wie die anderen coolen gleichaltrigen Jungs sein will, aber nicht kann wegen Östrogen.
Um ehrlich zu sein - ich wüsste als Arzt im Falle von Zwittern auch nicht was tun...... Am besten die/den Betroffenen selbst entscheiden lassen was er will und wozu er heranwachsen will ab Pubertät und Erwachsenenleben, und einfach fragen wenn das Kind so sieben, acht Jahre alt ist "was es mal werden will", aber nicht im Sinne von Berufswunsch, sondern Geschlecht.
Und um zurück zum Thema kommen, wie Mike-Tanja es wünscht, nun der Haarwuchs wie schnell die Haarwurzel Haare generiert, ist grösstenteils genetisch bedingt.
Man kann den Haarwuchs durch generelle Metabolismus-Stoffwechselbeschleunigung mit Koffein, Biotin, Kieselerde und Bierhefe in Kombination mit wirklich exzessiver ausgewogener Ernährung anregen, dann läufts gut mit 1,5-2cm im Monat. Wenn man raucht und trinkt und ungesunden einseitigen Frass verschlingt, entschleunigt sich der Haarwuchs rapide auf 1cm monatlich wenn überhaupt. Man sieht das an den Stirnfransen gut wie schnell es geht
Versuchts mal, Metabolismus-Beschleunigung durch Koffein und Taurin wirkt ganz gut da auch die Haarwurzeln parallel zum Gesamtstoffwechsel schneller arbeiten.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/..._8016.html
Tinkturen mit hormonähnlichen Substanzen für die Kopfhaut enthalten in der Regel Alpha-Estradiol, Alfatradiol oder eine verwandte chemische Substanz. Zweimal täglich aufgetragen, sollen diese Wirkstoffe das Testosteron bremsen und so das Haarwachstum anregen. Laut einer klinischen Studie erhöhte z. B. 17-alpha-Estradiol nach acht Monaten die Zahl der Haare in der Wachstumsphase um zehn Prozent, 20 Prozent weniger Haare fielen aus. Dabei gilt eine Grundregel: „Natürliche Hormone wirken besser als synthetisch hergestellte“, weiß Professorin Ulrike Blume-Peytavi, Haar-Spezialistin und Dermatologin in Berlin.
Allerdings sind die Studien, die die Wirksamkeit dieser Mittel belegen, bereits etliche Jahre alt, und entsprechen nicht den modernen Anforderungen. In der Ökotest-Studie (Heft 6/2005) erhielten zwei der getesteten hormonellen Haarwasser das Urteil „befriedigend“, eines „mangelhaft“.
Frauen können gegen anlagebedingten Haarausfall auch so genannte Antiandrogene einnehmen. Solche Wirkstoffe sind z. B. in bestimmten Antibabypillen wie Diane35, Belara, Dienogest oder Valette enthalten. Frauen nach den Wechseljahren können auch Cyproteronacetat einnehmen. Es stoppt die Wirkung männlicher Hormone in der Kopfhaut, hilft allerdings nicht gegen jede Art von Haarausfall. Männer müssen auf diese Therapieoption verzichten, da diese Substanzen ihren Hormonhaushalt massiv stören und sie hormonell „verweiblichen“ würden. Frauen im gebärfähigen Alter sollten lieber auf die Pillen zurückgreifen, die gleichzeitig verhüten, denn Cyproteronacetat kann männliche Embryonen stark schädigen.
Medikamente: Hormone lassen Haare sprießen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/..._8016.html
Meine Güte bin ich froh keine Haarprobleme zu haben, ausser dass sie nicht schnell genug auf die gewünschten 80cm Länge herauswachsen!
Aber dieses Mittel Finasterid ist schonmal vorgemerkt so ab 30 - nur der Prophylaxe halber, denn SICHER IST SICHER!
Wie war das so, sind die so schnell gealtert, oder ist es eine Statistik in der sämtliche Tode durch Pest oder Lapalien wie Blinddarm miteinberechnet wurden?
Diese Lebenserwartung resultiert doch sicher aus Krankheiten und nicht vorhandener Chirurgie oder?
Ich kann mir des jetz schwer vorstellen weil mit 25 hab ich noch wien süsses androgynes Wesen ausgesehen und alle haben mich mit "DU" angeredet wegen dem jugendlichen Aussehen, und erst jetzt mit 28 werde ich langsam optisch unerträglich männlich - igitt. Darum is des absolut unvorstellbar, dass die im Mittelalter irgendwie mit 25 schon totalverbrauchte Greise waren und weggestorben sind, selbst bei harter Arbeit am Feld und so. Wow... Diese kurze Lebensspanne ist faszinierend.
@ Neira
Ich weiss nicht genau was mit Dir passiert ist, aber ich vermute aus dem letzten Posting dass Du ein echter Zwitter warst weil Du von zwei Geburts-Urkunden eine männliche und eine weibliche geschrieben hast, und man hat beschlossen aus Dir einen "Harten Kerl zu machen" mit viel Testosteron und Operationen und anständiges kerniges hartes Männerleben anerziehen, und so weiter.
Stimmt das so ungefähr?
Nun Du solltest nicht Staat, Politiker oder so dafür verantwortlich machen, sondern ein wirklich winziger Personenkreis hat dafür gesorgt dass Du zu Deinem falschen Geschlecht kamst, zum ersten Deine Eltern die bei der Geburt dafür waren einen "Segen" einen "Prinz" einen "tollen Sohn" zu haben der später für sie sorgt (und nicht "so ein Weib" - weisst eh wie das gesellschaftlich ist bei Frauen), und die Ärzte hmm wissen halt auch nicht so genau was machen und denken halt, dass Testosteron das Beste ist oder so, in so einem Fall.
Ich wüsste als Arzt auch nicht so genau was tun, weil es kann beiderlei passieren - mein Patient dreht irgendwann ab Beginn der Pubertät durch weil er "in so nen scheiss Männerkörper heranwächst", oder dreht bei Östrogengaben durch weil er sich als Mann fühlt - aber nicht wächst, schmächtig ist, keine Muskeln hat, gern Bartwuchs hätte und gern so wie die anderen coolen gleichaltrigen Jungs sein will, aber nicht kann wegen Östrogen.
Um ehrlich zu sein - ich wüsste als Arzt im Falle von Zwittern auch nicht was tun...... Am besten die/den Betroffenen selbst entscheiden lassen was er will und wozu er heranwachsen will ab Pubertät und Erwachsenenleben, und einfach fragen wenn das Kind so sieben, acht Jahre alt ist "was es mal werden will", aber nicht im Sinne von Berufswunsch, sondern Geschlecht.
Und um zurück zum Thema kommen, wie Mike-Tanja es wünscht, nun der Haarwuchs wie schnell die Haarwurzel Haare generiert, ist grösstenteils genetisch bedingt.
Man kann den Haarwuchs durch generelle Metabolismus-Stoffwechselbeschleunigung mit Koffein, Biotin, Kieselerde und Bierhefe in Kombination mit wirklich exzessiver ausgewogener Ernährung anregen, dann läufts gut mit 1,5-2cm im Monat. Wenn man raucht und trinkt und ungesunden einseitigen Frass verschlingt, entschleunigt sich der Haarwuchs rapide auf 1cm monatlich wenn überhaupt. Man sieht das an den Stirnfransen gut wie schnell es geht
Versuchts mal, Metabolismus-Beschleunigung durch Koffein und Taurin wirkt ganz gut da auch die Haarwurzeln parallel zum Gesamtstoffwechsel schneller arbeiten.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/..._8016.html
Tinkturen mit hormonähnlichen Substanzen für die Kopfhaut enthalten in der Regel Alpha-Estradiol, Alfatradiol oder eine verwandte chemische Substanz. Zweimal täglich aufgetragen, sollen diese Wirkstoffe das Testosteron bremsen und so das Haarwachstum anregen. Laut einer klinischen Studie erhöhte z. B. 17-alpha-Estradiol nach acht Monaten die Zahl der Haare in der Wachstumsphase um zehn Prozent, 20 Prozent weniger Haare fielen aus. Dabei gilt eine Grundregel: „Natürliche Hormone wirken besser als synthetisch hergestellte“, weiß Professorin Ulrike Blume-Peytavi, Haar-Spezialistin und Dermatologin in Berlin.
Allerdings sind die Studien, die die Wirksamkeit dieser Mittel belegen, bereits etliche Jahre alt, und entsprechen nicht den modernen Anforderungen. In der Ökotest-Studie (Heft 6/2005) erhielten zwei der getesteten hormonellen Haarwasser das Urteil „befriedigend“, eines „mangelhaft“.
Frauen können gegen anlagebedingten Haarausfall auch so genannte Antiandrogene einnehmen. Solche Wirkstoffe sind z. B. in bestimmten Antibabypillen wie Diane35, Belara, Dienogest oder Valette enthalten. Frauen nach den Wechseljahren können auch Cyproteronacetat einnehmen. Es stoppt die Wirkung männlicher Hormone in der Kopfhaut, hilft allerdings nicht gegen jede Art von Haarausfall. Männer müssen auf diese Therapieoption verzichten, da diese Substanzen ihren Hormonhaushalt massiv stören und sie hormonell „verweiblichen“ würden. Frauen im gebärfähigen Alter sollten lieber auf die Pillen zurückgreifen, die gleichzeitig verhüten, denn Cyproteronacetat kann männliche Embryonen stark schädigen.
Medikamente: Hormone lassen Haare sprießen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/..._8016.html
Meine Güte bin ich froh keine Haarprobleme zu haben, ausser dass sie nicht schnell genug auf die gewünschten 80cm Länge herauswachsen!
Aber dieses Mittel Finasterid ist schonmal vorgemerkt so ab 30 - nur der Prophylaxe halber, denn SICHER IST SICHER!
Kiss