Sandra Pfingstl
Ein paar Worte über mich !
Der Versuch einer Stellungnahme einer Transsexuellen Frau die versucht sich selbst zu erklären und in einer Welt voller Missstände und ohne Verständnis ihren Weg zu finden.
Was bin ich? das hab ich immer selbst gefragt, oder was stimmt nicht mit mir bin ich krank, oder vielleicht sogar verrückt?
„I am what I am I am my own special creation“ Das beschreibt schon sehr gut wer ich bin.
Ich wurde am 17.9.1977 in Fürstenfeld Steiermark geboren hatte eine mehr oder weniger normale Kindheit. Fühlte mich aber immer mehr nicht zu gehörig ob zu den Jungs oder zu den Mädchen es hat einfach irgendwas nicht gepasst.
Zu diesem Zeitpunkt war ich aber zu jung um dies selbst herauszufinden. Erst mit meinem ich glaube es war das achte Lebensjahr begann ich mich immer mehr für weibliche Dinge zu interessieren mich immer mehr zum weiblichen hingezogen zu fühlen. Endlich hatte ich für mich zu diesem Punkt ein Gefühl der Normalität. , nein nicht nur das ich war endlich glücklich und gleichzeitig gefangener in meinem eigenen Körper.
Mann muss das so sehen wie ein Gefängnis ohne Gitter aus dem man aber trotzdem nicht ausbrechen kann. Die Jahre vergingen ich wurde Zehn Jahre und hatte eigentlich immer mehr Freundinnen und nur einen einzigen Freund und der wahr eher nur als Alibi Lösung gedacht. Für mich war es zu diesem Punkt egal ob ich für verrückt erklärt wurde. Es war trotzdem eine schöne Zeit mit meinen Mädels.
Das neue Leben
Ungefähr mit meinem 13 Lebensjahr begann ich mich immer mehr im geheimen weiblich zu kleiden ob Unterwäsche oder Nylons, es war aber nicht weil ich dabei irgendeine Art kick wollte sondern weil ich es normal fand. Es war für mich wie ein zwang hinauszuschreien wer ich bin was ich will aber statt dem Geschrei war es leider nur ein flüstern und nicht mehr.
Trotz alle dem ich ließ mir beider Ohren durchstechen weil es für mich normal war Mädchen haben durchstochene Ohren. Kurz um ich tat alles was ein Mädel auch tut Schoppen Mit anderen Mädels über Jungs schimpfen und so weiter und so fort.
Was ich natürlich wusste das die anderen glaubten ich sei schwul, und mich deshalb als ihresgleichen behandelten!
Das war mir aber egal ich dachte endlich ich wäre angekommen, was ich aber noch nicht wusste meine Reise hat gerade erst begonnen.
Der Aufschrei
Es war zum meinem 17. Geburtstag für alle Außenstehenden schien alles so perfekt war es aber nicht innerlich in mir drinnen fühlte ich mich leer lustlos teilweise manipuliert.
Ich musste jemand sein der ich nicht bin. Es war schlicht weg die Hölle. Damit musste endgültig Schluss sein, ich schnappte mir alle Freundinnen Freunde Männlein und Weiblein die ich kannte und outete mich als Transsexuelle Frau.
Dieses Gefühl war unbeschreiblich mir viel nicht nur ein Stein von der Seele, ein komplette Gebirge löste ich sich auf einmal es war ein schönes und gleichzeitig ein merkwürdiges Gefühl.
Aber egal ich hatte es geschafft jeder wusste wer ich bin was ich bin! Und mir war es so was von egal.
Endlich konnte ich weitermachen trotz alledem war für mich noch immer das wichtigste dazu zu gehören, dies sollte aber nicht mehr lange so bleiben. Was ich nicht wusste erst mit 25 Jahren würde ich endlich frei werden aber das ist eine andere Geschichte.
Späte Freude
Ich war 25 Jahre hatte mich schon vor ziemlich jeden geoutet aber noch immer keinen Frieden gefunden. Wer noch fehlte war die schwierigste Nuss meine eigenen Eltern. Dies konnte ich aber nicht so einfach wie bei allen andern. Ich hatte einfach schiss davor wie sie reagieren würden. Es musste was anderes her und dies dauerte nicht lange und ich fand die Lösung.
Spontan sprach ich eine damals noch unbekannte Person sie hieß Emanuela und Arbeitete als Kellnerin in einem Kaffee in Fürstenfeld. Wenn ich mich noch erinnere ungefähr so „Hi wie heißt du …. Das ist aber ein schöner Name ein wunderschönes Kleid trägst du da ich habe ein so ähnliches danach war kurz Funkstille“ ……..Ein paar Minuten später waren wir in einem sehr angeregtem Gespräch über Männer Mode Schuhe es war einfach hervorragend.
Ich traf mich immer öfter mit ihr wir wurden die besten Freundinnen was mich persönlich sehr freute. Wir wurden immer mehr wie Schwestern so zu mindestens glaubte ich das, Was aber auch geschah wir verliebten uns immer mehr ineinander. Was zu einer Hochzeit führte zu 2 Kindern, die ich über alles gern habe und auch zu einer sehr schönen aber auch einsamen Zeit. Uns wie es kommen musste hielt unsere Beziehung insgesamt 5 Jahre und endete in einer Scheidung. Am Anfang war es wie ein Messer das in meinem Fleisch steckte und die schmerzen waren so Groß wie man es kaum beschreiben kann. Ich ging zu Therapien war bei verschiedenen Treffen von Transgender Personen. Was ich aber nicht merkte ich wurde so extrem stark das ich erstmals nur so ich war ungefähr 31 Das ich spontan mir ein Kleid anzog und in Graz spazieren ging ich hatte Angst. Muss auch zugeben sehr erregt, endlich das zu machen was ich immer wollte und nur an Fasching ausleben durfte. Was anfangs nur Spontan wurde durch Therapien immer normaler ich schminkte mich zog mich an und ging immer weiter, besuchte Kaffees suchte immer mehr Kontakt zu anderen Schwestern.
Mir war egal ob das fremde Personen waren ich musste einfach mit so vielen wie möglich Kontakt aufnehmen wie nur möglich.
Jetzt bin ich froh über Freunde die mich so behandeln wie ich bin mich als Frau – Mädchen sehen und nicht als Mann.
Mein Weg hat nie geendet er wurde zwar immer länger und unerreichbar ans Ziel zu kommen, aber mit guten Freunden es der Weg nicht unbeschreitbar.
Jeder der dies Worte liest möchte einen Satz noch mit geben., „Lebe so wie du es willst, und nicht die anderen es wollen“
Ich hoffe ich konnte euch einen Einblick über das Mädchen geben das zur Frau wird!
Ein paar Worte über mich !
Der Versuch einer Stellungnahme einer Transsexuellen Frau die versucht sich selbst zu erklären und in einer Welt voller Missstände und ohne Verständnis ihren Weg zu finden.
Was bin ich? das hab ich immer selbst gefragt, oder was stimmt nicht mit mir bin ich krank, oder vielleicht sogar verrückt?
„I am what I am I am my own special creation“ Das beschreibt schon sehr gut wer ich bin.
Ich wurde am 17.9.1977 in Fürstenfeld Steiermark geboren hatte eine mehr oder weniger normale Kindheit. Fühlte mich aber immer mehr nicht zu gehörig ob zu den Jungs oder zu den Mädchen es hat einfach irgendwas nicht gepasst.
Zu diesem Zeitpunkt war ich aber zu jung um dies selbst herauszufinden. Erst mit meinem ich glaube es war das achte Lebensjahr begann ich mich immer mehr für weibliche Dinge zu interessieren mich immer mehr zum weiblichen hingezogen zu fühlen. Endlich hatte ich für mich zu diesem Punkt ein Gefühl der Normalität. , nein nicht nur das ich war endlich glücklich und gleichzeitig gefangener in meinem eigenen Körper.
Mann muss das so sehen wie ein Gefängnis ohne Gitter aus dem man aber trotzdem nicht ausbrechen kann. Die Jahre vergingen ich wurde Zehn Jahre und hatte eigentlich immer mehr Freundinnen und nur einen einzigen Freund und der wahr eher nur als Alibi Lösung gedacht. Für mich war es zu diesem Punkt egal ob ich für verrückt erklärt wurde. Es war trotzdem eine schöne Zeit mit meinen Mädels.
Das neue Leben
Ungefähr mit meinem 13 Lebensjahr begann ich mich immer mehr im geheimen weiblich zu kleiden ob Unterwäsche oder Nylons, es war aber nicht weil ich dabei irgendeine Art kick wollte sondern weil ich es normal fand. Es war für mich wie ein zwang hinauszuschreien wer ich bin was ich will aber statt dem Geschrei war es leider nur ein flüstern und nicht mehr.
Trotz alle dem ich ließ mir beider Ohren durchstechen weil es für mich normal war Mädchen haben durchstochene Ohren. Kurz um ich tat alles was ein Mädel auch tut Schoppen Mit anderen Mädels über Jungs schimpfen und so weiter und so fort.
Was ich natürlich wusste das die anderen glaubten ich sei schwul, und mich deshalb als ihresgleichen behandelten!
Das war mir aber egal ich dachte endlich ich wäre angekommen, was ich aber noch nicht wusste meine Reise hat gerade erst begonnen.
Der Aufschrei
Es war zum meinem 17. Geburtstag für alle Außenstehenden schien alles so perfekt war es aber nicht innerlich in mir drinnen fühlte ich mich leer lustlos teilweise manipuliert.
Ich musste jemand sein der ich nicht bin. Es war schlicht weg die Hölle. Damit musste endgültig Schluss sein, ich schnappte mir alle Freundinnen Freunde Männlein und Weiblein die ich kannte und outete mich als Transsexuelle Frau.
Dieses Gefühl war unbeschreiblich mir viel nicht nur ein Stein von der Seele, ein komplette Gebirge löste ich sich auf einmal es war ein schönes und gleichzeitig ein merkwürdiges Gefühl.
Aber egal ich hatte es geschafft jeder wusste wer ich bin was ich bin! Und mir war es so was von egal.
Endlich konnte ich weitermachen trotz alledem war für mich noch immer das wichtigste dazu zu gehören, dies sollte aber nicht mehr lange so bleiben. Was ich nicht wusste erst mit 25 Jahren würde ich endlich frei werden aber das ist eine andere Geschichte.
Späte Freude
Ich war 25 Jahre hatte mich schon vor ziemlich jeden geoutet aber noch immer keinen Frieden gefunden. Wer noch fehlte war die schwierigste Nuss meine eigenen Eltern. Dies konnte ich aber nicht so einfach wie bei allen andern. Ich hatte einfach schiss davor wie sie reagieren würden. Es musste was anderes her und dies dauerte nicht lange und ich fand die Lösung.
Spontan sprach ich eine damals noch unbekannte Person sie hieß Emanuela und Arbeitete als Kellnerin in einem Kaffee in Fürstenfeld. Wenn ich mich noch erinnere ungefähr so „Hi wie heißt du …. Das ist aber ein schöner Name ein wunderschönes Kleid trägst du da ich habe ein so ähnliches danach war kurz Funkstille“ ……..Ein paar Minuten später waren wir in einem sehr angeregtem Gespräch über Männer Mode Schuhe es war einfach hervorragend.
Ich traf mich immer öfter mit ihr wir wurden die besten Freundinnen was mich persönlich sehr freute. Wir wurden immer mehr wie Schwestern so zu mindestens glaubte ich das, Was aber auch geschah wir verliebten uns immer mehr ineinander. Was zu einer Hochzeit führte zu 2 Kindern, die ich über alles gern habe und auch zu einer sehr schönen aber auch einsamen Zeit. Uns wie es kommen musste hielt unsere Beziehung insgesamt 5 Jahre und endete in einer Scheidung. Am Anfang war es wie ein Messer das in meinem Fleisch steckte und die schmerzen waren so Groß wie man es kaum beschreiben kann. Ich ging zu Therapien war bei verschiedenen Treffen von Transgender Personen. Was ich aber nicht merkte ich wurde so extrem stark das ich erstmals nur so ich war ungefähr 31 Das ich spontan mir ein Kleid anzog und in Graz spazieren ging ich hatte Angst. Muss auch zugeben sehr erregt, endlich das zu machen was ich immer wollte und nur an Fasching ausleben durfte. Was anfangs nur Spontan wurde durch Therapien immer normaler ich schminkte mich zog mich an und ging immer weiter, besuchte Kaffees suchte immer mehr Kontakt zu anderen Schwestern.
Mir war egal ob das fremde Personen waren ich musste einfach mit so vielen wie möglich Kontakt aufnehmen wie nur möglich.
Jetzt bin ich froh über Freunde die mich so behandeln wie ich bin mich als Frau – Mädchen sehen und nicht als Mann.
Mein Weg hat nie geendet er wurde zwar immer länger und unerreichbar ans Ziel zu kommen, aber mit guten Freunden es der Weg nicht unbeschreitbar.
Jeder der dies Worte liest möchte einen Satz noch mit geben., „Lebe so wie du es willst, und nicht die anderen es wollen“
Ich hoffe ich konnte euch einen Einblick über das Mädchen geben das zur Frau wird!
Verurteilt mich nicht für das was ich bin, sondern seht ein so wie ich bin, bin ich endlich glücklich.