Beitrag #1
12.05.2012, 01:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2012, 14:56 von jasminchen.)
(11.05.2012, 23:26)Angelika schrieb: Ich kann nur eindringlich vor Medikamentenbestellung bei irgendwelchen Onlineapotheken im Internet warnen.Kommt auf die Quelle an.
(11.05.2012, 23:26)Angelika schrieb: Oftmalssind die gelieferten medikamnete gefälscht und haben nicht die erwartete Wirkung. Und es sol auch schon vorgekommen sein, dass sie schlichtweg giftig waren.Ja, aber! Ich beziehe mein Vit-D über einen Versand und ich hatte die erwünschte Wirkung, sogar besser und VIEL billiger, als mit Oleovit D3. Nachweislich durch eine Blutuntersuchung.
(11.05.2012, 23:26)Angelika schrieb: Medikamente besorgt man sich in einer ordentlichen Apotheke im Inland, und wenn ein Medikament verschreibungspflichtig ist, so hat das einen guten Grund.Was, aber wenn es da Medikament nicht mehr gibt, weil die Zulassung abgelaufen ist und nur deshalb nicht wieder erneuert wird, weil das Medikament keinen Gewinn mehr abwirft und die Zulassung zu teuer ist? Das Medikament hilft auch ohne offizielle Zulassung ist ist um keinen Deut auf einmal schlechter. Das sind nur formale Gründe.
Ist bei einem sehr guten günstigen Parkinson Medikament passiert und bei meinen E2 Injektionen.
(11.05.2012, 23:26)Angelika schrieb: Eine HRT auf Eigendosierung und ohne erfahrener GynäkologIn ist oftmals eine TODsichere Sache.Hey, Eva_Tg will Finsterid und kein E2. Lass die Kirche im Dorf! Wir wissen alle, dass das OK ist. Und Finasterid bekommt man tatsächlich recht günstig in unseren Apotheken. Nicht Propecia und Proscar, aber das Generikum.
(11.05.2012, 23:26)Angelika schrieb: Tja, und wenn die Behörden die Medikamentenlieferung erkennen und abfangen, gibt es auch noch strafrechtliche Konsequenzen wegen Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz.Wäre mir noch nicht passiert und man muss es ja nicht nach Österreich schicken lassen.
Ich sehe nicht ein, dass ich ein Medikament, dass mir sehr gut hilft nur nicht mehr haben dürfen soll, weil irgend ein Beamter und eine Konzern beschlossen haben es aus formalen Gründen illegal zu machen. Medizin ist ein Allgemeingut und darf nicht zum Profitgewinn heran gezogen werden. Das ist derzeit aber so und der Gesetzgeber spielt hier auch noch mit und kriminalisiert die Patienten, die sich versuchen zu helfen.
Das kommt mir vor wie ACTA und andere Dinge um unsere Bürgerrechte zu beschneiden, alles unter dem Deckmantel der Patientensicherheit.
Ich glaube sehr wohl, dass eine mündige Patientin entscheiden kann, welche Präparate sie nehmen will, um ihren Haarausfall zu stoppen und ich glaube auch, dass es zulässig ist, sich diese Präparate zu besorgen. Außerdem bekommt man in Apotheken eigentlich immer alles, wenn man den Apotheker kennt. Das mag vielleicht nicht ganz rechtens sein, aber wenn man krank ist und ein Medikament dringend braucht, ist mir das furz egal, Hauptsache ich hab es und mein Herpesanfall wird im Keim erstickt.
Ich bin nicht mein Körper.
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
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