Beitrag #11
14.05.2012, 09:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.05.2012, 09:43 von Stealth_Woman.)
@Jenny
Was mich erstaunt ist wieviel Energie die Beschwerdeführerinnen verschwenden. Anstatt die gesamte Kraft für den Aufbau eines neuen Lebens zu konzentrieren, mit allen möglichen Worst-Case Szenerien sich zu befassen & mit dem Umstand zu leben, daß es nun mal diese Tests aufgrund den Behandlungsrichtlinien gibt, welche die Bewilligung der HRT, PÄ & GaOP möglich macht. Was gerade Menschen mit transidentem Background misslingt ist Geduld & Akzeptanz. Positives Denken oder Anpassungsfähigkeit ist auch etwas was wir aufgrund des persönlichen Schicksals verlernt haben aber step by step wieder erlernen können. Und mit den Alltagstest fängt man damit am besten gleich an. Bsp: Ich bin flach wie ein Brett. Die HRT konnte mir aus genetischen Gründen nicht einmal Körbchen A bescheren. Nun ziehe ich eine Brustaubau-OP in Betracht, welche aber nicht von der WGKK bewillig wurde. Ich bin wütend über die Absage & der Tatsache, daß ich jetzt viel Mühe zu investieren habe, um doch noch eine Bewilligung zu erzwingen. Die Begründ der WGKK ist lächerlich, man sagte mir, daß eine SChönheitsmassnahme nicht bewilligt werden kann & ein Funktionshindernis sei nicht gegeben. Was soll ich jetzt deiner Meinung nach tun ? Mich auf das Negative konzentrieren oder optimistisch bleiben ? Nur weil das System unfair erscheint, muß ich mich nicht fressen lassen. Und wer sich wegen diese Kleinigkeiten, wie die Psychotests aufregt, hat noch einen langen beschwerlichen Weg vor sich. Der größte Feind des Menschen ist der Mensch selbst.
Was mich erstaunt ist wieviel Energie die Beschwerdeführerinnen verschwenden. Anstatt die gesamte Kraft für den Aufbau eines neuen Lebens zu konzentrieren, mit allen möglichen Worst-Case Szenerien sich zu befassen & mit dem Umstand zu leben, daß es nun mal diese Tests aufgrund den Behandlungsrichtlinien gibt, welche die Bewilligung der HRT, PÄ & GaOP möglich macht. Was gerade Menschen mit transidentem Background misslingt ist Geduld & Akzeptanz. Positives Denken oder Anpassungsfähigkeit ist auch etwas was wir aufgrund des persönlichen Schicksals verlernt haben aber step by step wieder erlernen können. Und mit den Alltagstest fängt man damit am besten gleich an. Bsp: Ich bin flach wie ein Brett. Die HRT konnte mir aus genetischen Gründen nicht einmal Körbchen A bescheren. Nun ziehe ich eine Brustaubau-OP in Betracht, welche aber nicht von der WGKK bewillig wurde. Ich bin wütend über die Absage & der Tatsache, daß ich jetzt viel Mühe zu investieren habe, um doch noch eine Bewilligung zu erzwingen. Die Begründ der WGKK ist lächerlich, man sagte mir, daß eine SChönheitsmassnahme nicht bewilligt werden kann & ein Funktionshindernis sei nicht gegeben. Was soll ich jetzt deiner Meinung nach tun ? Mich auf das Negative konzentrieren oder optimistisch bleiben ? Nur weil das System unfair erscheint, muß ich mich nicht fressen lassen. Und wer sich wegen diese Kleinigkeiten, wie die Psychotests aufregt, hat noch einen langen beschwerlichen Weg vor sich. Der größte Feind des Menschen ist der Mensch selbst.