Beitrag #27
20.05.2012, 23:19
Das war ein interessanter Beitrag von Trans_Woman, war sehr schön zu lesen. Nur Du darfst nicht vergessen, dass körperliche Schönheit und glückliches Leben nicht ein und das selbe sind.
Viele Zufälle spielen eine Rolle wie glücklich das Leben ist, in welche sozialen Kreise man hineingeboren wird wo z.B. ob nacher die ganzen Abi/Maturafreundschaften weiterhin bestand haben, ob sie einen Freund hat, und so weiter.
Es ist nicht zwangsläufig so dass diese ganzen "Tussen" hunderttausend Freunde haben wie man oft vermutet. Klar ist es so dass diese ganzen Hübschen jeden Tag 50 Facebook-Einladungen kriegen gefolgt von "willste figgen? was nein? och schade tschüss für immer!", aber Freundschaft ist was anderes, jahrelanger Zusammenhalt, Gemeinsamkeit, gemeinsame Unternehmungen und vieles mehr.
Es ist so: Wenn man EINMAL im Erwachsenenleben allein wird durch irgendwelche Umstände und nicht einen fixen Freund Kinder Familie hat, etwa nach dem Hinschmiss eines Studiums, Austritt aus Schulen, und solche Dinge - dann wars des für immer, sämtliche Kontake reissen innerhalb von Monaten, weil jeder lebt sein eigenes Leben und hat keinen Bedarf an Freundschaften, Ausgeherei sondern bloss "was willstn verzieh dich!" Mentalität herrscht vor überall, darum kannste z.B. nach einem Studiumshinschmiss, Umzug, Arbeitsplatzwechsel etc. schonmal sicher sein die nächsten fünf, zehn Jahre allein verbringen, vielleicht auch das ganze Leben wer weiss, und nur Typen treffen die ficken wollen und tschüss, und Daumendrehen und oberflächliche Menschen beim Fortgehen treffen mit denen man kaum ein Wort ernsthaft reden kann.
Und so weiter.
Schönheit, und ein lebenswertes soziales interessantes abwechslungsreiches geselliges faszinierendes Leben, das sind zwei total verschiedene Dinge die nicht miteinander einher gehen.
Körperliche Schönheit ist was Ganz eigenes, das nichts mit dem Leben zu tun hat (ausser es is eine echte Entstellung des is was anderes), körperliche Schönheit dient dazu sich wohl zu fühlen, glücklich zu sein, sich nicht ständig widerwärtig fühlen und schämen und hassen, oder z.B. auch um sich beim Sex fallen lassen zu können ohne angewidert vom eigenen Körper zu sein, und all sowas.
Schönheit, und Leben, ist nicht ein und das selbe.
Und mal hart ausgedrückt wenn das Leben ein kompletter Haufen Totalsch***** ist, macht eine gerade Nase und eine Körbchengrösse mehr absolut keinen Unterschied im Alltag, ausser dass das Selbstbewusstsein steigt und man lächeln kann beim in den Spiegel gucken.
Darum sollte körperliche Schönheit, und das Leben an und für sich, nicht unbedingt zwingend zusammengemixt werden.
Das eine ist eine rein körperliche Angelegenheit, aber es ist für soziale Interaktion auch ein basales Grundrecht für jeden Menschen zumindest halbwegs schön zu sein in einer Zeit, wo man überall nur aneckt und ignoriert wird und stehengelassen wird mit körperlichen Defiziten (man denke dabei an Fett, Verbrennungen, was auch immer).
Dann noch etwas:
Eine Geschlechtsumwandlung, und Schönheits-Operationen, sind nicht ein und das selbe.
Nur ich persönlich wünsche ein Frauenkinn und ein Stubsnäschen und Hairline Lowering, weil es mein persönlicher Wunsch ist und ich Unsummen dafür zahlen werde.
Allerdings finde ich, sollten ALLERGRUNDLEGENSTE Dinge von Weiblichkeit wie Bartentfernung, Kinn, Brustimplantate und Vagina schon bezahlt werden, denn nicht jedes Transenmädelschwimmt in Geld und kann unendlich teuer und unendlich lange das €-Füllhorn über Ärzte, Laserkliniken, etc. ausschütten um diese vier Grundlagen kein Bart, Frauenkinn, Brust und Vagina, Dinge mit denen jede Frau serienmässig von Geburt an ausgestattet ist, zu haben.
Das sind absolute optische Grundlagen mit denen jede Frau geboren wird, und die das A und O sind der Umwandlung.
Gut jetzt könnte man sagen es gibt ja auch Frauen ohne Brüste und mit Damenbart...aber das zieht nicht sonderlich, da speziell Umwandler Brüste brauchen damit der ohnehin meist fehlerhafte danebengegangene völlig unweibliche Körperbau halbwegs was gleich schaut im Sinne von weiblich aussieht, und Männer haben keinen "Damenbart" im Sinne von süsser Flaum der einmal im Monat rasiert werden muss - sondern Männer haben eine Pelzfresse mit 0,3mm fetten Borsten wo selbst Mach 3 abstumpft nach vier Tagen und wo selbst in Neumondnächten wo absolut kein Schattenwurf ist, sich der Bartschatten deutlichst im Gesicht abzeichnet - so sieht des nämlich bei Männern aus, da sind diese XY-Chromosomenprobleme mehr als offensichtlich und schwerstwiegend ausgeprägt, und nicht nur Harmlosigkeiten wie Fläumchen oder so.
Brüste sind...naja wenig ein Thema, wie gesagt 2000 Euro in Polen das ist nichts worüber es monatelang jahrelang zu verzweifeln gibt, weil dieser Betrag ist so ziemlich für jede aufbringbar und wenn nur ein Hunderter jedes Monat weggelegt wird, hat Frau diese Brüste nach eineinhalb-zwei Jahren.
Die Gutachten selber dienen dem Zweck zum überzeugen dass frau es WIRKLICH will, weil zu irgendeinem Chirurgen laufen und sagen "hier bin ich, umoperieren bitte!" ist ein bisschen dürftig und überstürzt und es sollte schon geklärt sein ob des wirklich gewollt ist und nicht bereut wird und so.
Dann wird immer und immer wieder versucht rüberzubringen dass Transgendertum und Transsexualismus irgendwelche tiefen Hintergründe und Ursachen hat.
Irgendwelche Ursachen, Dinge die passiert sein sollten, was auch immer...und plötzlich will man Frau sein....so etwas gibt es nicht.
Es kann passieren was will, egal ob man(n) in der Hindenburg sass oder beim Titanicschwimmteam war oder vergewaltigt wurde oder in Vietnam oder Irak oder weiss der Geier was alles passieren kann - niemand kommt nacher auf die Idee, nach dem Trauma nach den Geschehnissen jedwelcher Art "sooo und jetzt muss ich unbedingt eine Frau werden...igitt ist das ein scheiss Männerkörper wääh Haare im Gesicht und wäh Schwanz...."
So funktioniert das nicht, falschgeboren ist man von Geburt an, und so richtig zum Tragen kommt des ab der Pubertät wo der Körper immer mehr in diese widerliche gegenteilige Richtung mutiert von dem was innerlich-frau eigentlich will.
Und dann geht die Durchdreherei los, und alle möglichen Auffälligkeiten und psychosomatischen Krankheiten und Psychoprobleme von Depressionen über Autoaggression und und und, gibt unzähliges.
Somit kann diese Falschgeborenheit auch nicht irgendwie ausgeredet und wegdiskutiert werden, sie kann nur geheilt werden im Sinne von, ich freu mich schon darauf verwarnt zu werden für diesen Satz - "keine Männerfresse mehr im Spiegel sehen & hübschen weiblichen Brust-Taille-Beckensanduhrkörper mit Muschi"
Es gibt keine Ursache und keine Traumas zum aufarbeiten oder sonst was - Du bist im falschen Körper, hasst und verabscheust diesen seit jeher bzw. seit etwa Mitter der Pubertät, und hoffst dass der Körper genügend weiblich-süss is nachn umoperieren um nicht negativ als Transvestit oder sonstwas aufzufallen sondern echte Frau zu sein.
Das ist im Grunde genommen die ganze Story.
Aus diesem Grund finde ich es extrem lästig drei Jahre lang herumzudoktern, herumphilosophieren, versuchen mir irgendwelche "anderen Hintergründe&Ursachen" Ideen einbläuen zu lassen "woher des kommen könnte" (es kommt daher als shit Mann ausn Mutterleib geschlüpft zu sein statt als Frau).
Da dieses ganze jahrelange Prozedre aber notwendig ist um nicht bankrott zu gehen, nun was soll frau machen ausser alles was bezahlbar ist selbst zu zahlen für Ergebnisse sofort, und die komplizierteren teureren Dinge wie Vaginoplastik, eben diesem jahrelangen Prozedre zu überlassen um nicht in irren Krediten und Kreditbeträgen und Zinsen unterzugehen.
Sehr gut ist aber die psychologische Begleitung an und für sich, daran ist gut zu erkennen ob Umwandler sich wohl fühlen bei dem was sie machen, oder irgendwie gegen ihren inneren Willen arbeiten und sofort abschrecken wenn die Titties ein bisschen rauskommen und weiterhin die Haare zurückstutzen auf Männerfrisur und nie Lasern gehen und Gesichtsangleichende OP`s wie z.B. typisch weibliche Kinnform verweigern, nicht versuchen die Stimme umtrainieren, keinerlei Bedarf an Frauenklamotten haben und all so Dinge die darauf hindeuten dass die Umwandlung nur so eine Art Schnappsidee war, und nur so eine Idee wie es "als Frau sein könnte", oder ob ein langjähriger irrer innerer Druck gegen diesem widerlichen Falschkörper vorherrschte und so richtig alles mit Freude und Erleicherung gemacht wird von chemischer Kastraktion via Androcur bis hin zu Entmannungs-Operationen und all sowas.
Die psychologische Begleitung ist also schon sinnvoll, die trennt nämlich echte Umwandler die ihren Falschkörper am liebsten vernichten wollen, von Leuten für die des alles nur so eine oberflächliche Idee war oder gar von aussen induzierte Idee ("hey du würdest dich gut als Frau machen!" Kommentare), solche stehen ein echtes weibliches Leben nämlich nicht durch.
Diese Trennung von Spreu und Weizen ist sinnvoll da sonst viele mal schnell Geschlechtsumwandlung machen würden und es nacher bitter bereuen würden, aber für echte Umwandler gilt:
Ein Jahr Wartezeit bis zur HRT ist ein riesen Problem - frau lasert um hunderte, tausende Euro fürn Wind solange Testosteron den Körper von innen verseucht, oder besorgt sich Androcur und T-Blocker anderswo im Voraus.
Zwei bis drei Jahre Wartezeit bis zur Vaginoplastik - warum so lange?
Und dann ein Alltagstest der besonders männliche maskuline Männer die nichts süsses weibliches an sich haben dazu zwingt, peinlich als Transvestiten in der Öffentlichkeit aufzutreten und in höchst problematische Situationen bringt (nicht jeder kann sich die Gesichts-Angleichung und das Bart-Lasern SOFORT leisten, um fürn Alltagstest bereits Passing zu haben!)
Diese drei Dinge, sind sehr lästig und zeitraubend, wobei die Therapie an und für sich, aber sehr angenehm ist, wo frau sich mit ihresgleichen unterhalten kann und zusammengeführt wird, sich toll in Ruhe aufs neue Leben vorbereiten kann, und viele weitere Aspekte.
Viele Zufälle spielen eine Rolle wie glücklich das Leben ist, in welche sozialen Kreise man hineingeboren wird wo z.B. ob nacher die ganzen Abi/Maturafreundschaften weiterhin bestand haben, ob sie einen Freund hat, und so weiter.
Es ist nicht zwangsläufig so dass diese ganzen "Tussen" hunderttausend Freunde haben wie man oft vermutet. Klar ist es so dass diese ganzen Hübschen jeden Tag 50 Facebook-Einladungen kriegen gefolgt von "willste figgen? was nein? och schade tschüss für immer!", aber Freundschaft ist was anderes, jahrelanger Zusammenhalt, Gemeinsamkeit, gemeinsame Unternehmungen und vieles mehr.
Es ist so: Wenn man EINMAL im Erwachsenenleben allein wird durch irgendwelche Umstände und nicht einen fixen Freund Kinder Familie hat, etwa nach dem Hinschmiss eines Studiums, Austritt aus Schulen, und solche Dinge - dann wars des für immer, sämtliche Kontake reissen innerhalb von Monaten, weil jeder lebt sein eigenes Leben und hat keinen Bedarf an Freundschaften, Ausgeherei sondern bloss "was willstn verzieh dich!" Mentalität herrscht vor überall, darum kannste z.B. nach einem Studiumshinschmiss, Umzug, Arbeitsplatzwechsel etc. schonmal sicher sein die nächsten fünf, zehn Jahre allein verbringen, vielleicht auch das ganze Leben wer weiss, und nur Typen treffen die ficken wollen und tschüss, und Daumendrehen und oberflächliche Menschen beim Fortgehen treffen mit denen man kaum ein Wort ernsthaft reden kann.
Und so weiter.
Schönheit, und ein lebenswertes soziales interessantes abwechslungsreiches geselliges faszinierendes Leben, das sind zwei total verschiedene Dinge die nicht miteinander einher gehen.
Körperliche Schönheit ist was Ganz eigenes, das nichts mit dem Leben zu tun hat (ausser es is eine echte Entstellung des is was anderes), körperliche Schönheit dient dazu sich wohl zu fühlen, glücklich zu sein, sich nicht ständig widerwärtig fühlen und schämen und hassen, oder z.B. auch um sich beim Sex fallen lassen zu können ohne angewidert vom eigenen Körper zu sein, und all sowas.
Schönheit, und Leben, ist nicht ein und das selbe.
Und mal hart ausgedrückt wenn das Leben ein kompletter Haufen Totalsch***** ist, macht eine gerade Nase und eine Körbchengrösse mehr absolut keinen Unterschied im Alltag, ausser dass das Selbstbewusstsein steigt und man lächeln kann beim in den Spiegel gucken.
Darum sollte körperliche Schönheit, und das Leben an und für sich, nicht unbedingt zwingend zusammengemixt werden.
Das eine ist eine rein körperliche Angelegenheit, aber es ist für soziale Interaktion auch ein basales Grundrecht für jeden Menschen zumindest halbwegs schön zu sein in einer Zeit, wo man überall nur aneckt und ignoriert wird und stehengelassen wird mit körperlichen Defiziten (man denke dabei an Fett, Verbrennungen, was auch immer).
Dann noch etwas:
Eine Geschlechtsumwandlung, und Schönheits-Operationen, sind nicht ein und das selbe.
Nur ich persönlich wünsche ein Frauenkinn und ein Stubsnäschen und Hairline Lowering, weil es mein persönlicher Wunsch ist und ich Unsummen dafür zahlen werde.
Allerdings finde ich, sollten ALLERGRUNDLEGENSTE Dinge von Weiblichkeit wie Bartentfernung, Kinn, Brustimplantate und Vagina schon bezahlt werden, denn nicht jedes Transenmädelschwimmt in Geld und kann unendlich teuer und unendlich lange das €-Füllhorn über Ärzte, Laserkliniken, etc. ausschütten um diese vier Grundlagen kein Bart, Frauenkinn, Brust und Vagina, Dinge mit denen jede Frau serienmässig von Geburt an ausgestattet ist, zu haben.
Das sind absolute optische Grundlagen mit denen jede Frau geboren wird, und die das A und O sind der Umwandlung.
Gut jetzt könnte man sagen es gibt ja auch Frauen ohne Brüste und mit Damenbart...aber das zieht nicht sonderlich, da speziell Umwandler Brüste brauchen damit der ohnehin meist fehlerhafte danebengegangene völlig unweibliche Körperbau halbwegs was gleich schaut im Sinne von weiblich aussieht, und Männer haben keinen "Damenbart" im Sinne von süsser Flaum der einmal im Monat rasiert werden muss - sondern Männer haben eine Pelzfresse mit 0,3mm fetten Borsten wo selbst Mach 3 abstumpft nach vier Tagen und wo selbst in Neumondnächten wo absolut kein Schattenwurf ist, sich der Bartschatten deutlichst im Gesicht abzeichnet - so sieht des nämlich bei Männern aus, da sind diese XY-Chromosomenprobleme mehr als offensichtlich und schwerstwiegend ausgeprägt, und nicht nur Harmlosigkeiten wie Fläumchen oder so.
Brüste sind...naja wenig ein Thema, wie gesagt 2000 Euro in Polen das ist nichts worüber es monatelang jahrelang zu verzweifeln gibt, weil dieser Betrag ist so ziemlich für jede aufbringbar und wenn nur ein Hunderter jedes Monat weggelegt wird, hat Frau diese Brüste nach eineinhalb-zwei Jahren.
Die Gutachten selber dienen dem Zweck zum überzeugen dass frau es WIRKLICH will, weil zu irgendeinem Chirurgen laufen und sagen "hier bin ich, umoperieren bitte!" ist ein bisschen dürftig und überstürzt und es sollte schon geklärt sein ob des wirklich gewollt ist und nicht bereut wird und so.
Dann wird immer und immer wieder versucht rüberzubringen dass Transgendertum und Transsexualismus irgendwelche tiefen Hintergründe und Ursachen hat.
Irgendwelche Ursachen, Dinge die passiert sein sollten, was auch immer...und plötzlich will man Frau sein....so etwas gibt es nicht.
Es kann passieren was will, egal ob man(n) in der Hindenburg sass oder beim Titanicschwimmteam war oder vergewaltigt wurde oder in Vietnam oder Irak oder weiss der Geier was alles passieren kann - niemand kommt nacher auf die Idee, nach dem Trauma nach den Geschehnissen jedwelcher Art "sooo und jetzt muss ich unbedingt eine Frau werden...igitt ist das ein scheiss Männerkörper wääh Haare im Gesicht und wäh Schwanz...."
So funktioniert das nicht, falschgeboren ist man von Geburt an, und so richtig zum Tragen kommt des ab der Pubertät wo der Körper immer mehr in diese widerliche gegenteilige Richtung mutiert von dem was innerlich-frau eigentlich will.
Und dann geht die Durchdreherei los, und alle möglichen Auffälligkeiten und psychosomatischen Krankheiten und Psychoprobleme von Depressionen über Autoaggression und und und, gibt unzähliges.
Somit kann diese Falschgeborenheit auch nicht irgendwie ausgeredet und wegdiskutiert werden, sie kann nur geheilt werden im Sinne von, ich freu mich schon darauf verwarnt zu werden für diesen Satz - "keine Männerfresse mehr im Spiegel sehen & hübschen weiblichen Brust-Taille-Beckensanduhrkörper mit Muschi"
Es gibt keine Ursache und keine Traumas zum aufarbeiten oder sonst was - Du bist im falschen Körper, hasst und verabscheust diesen seit jeher bzw. seit etwa Mitter der Pubertät, und hoffst dass der Körper genügend weiblich-süss is nachn umoperieren um nicht negativ als Transvestit oder sonstwas aufzufallen sondern echte Frau zu sein.
Das ist im Grunde genommen die ganze Story.
Aus diesem Grund finde ich es extrem lästig drei Jahre lang herumzudoktern, herumphilosophieren, versuchen mir irgendwelche "anderen Hintergründe&Ursachen" Ideen einbläuen zu lassen "woher des kommen könnte" (es kommt daher als shit Mann ausn Mutterleib geschlüpft zu sein statt als Frau).
Da dieses ganze jahrelange Prozedre aber notwendig ist um nicht bankrott zu gehen, nun was soll frau machen ausser alles was bezahlbar ist selbst zu zahlen für Ergebnisse sofort, und die komplizierteren teureren Dinge wie Vaginoplastik, eben diesem jahrelangen Prozedre zu überlassen um nicht in irren Krediten und Kreditbeträgen und Zinsen unterzugehen.
Sehr gut ist aber die psychologische Begleitung an und für sich, daran ist gut zu erkennen ob Umwandler sich wohl fühlen bei dem was sie machen, oder irgendwie gegen ihren inneren Willen arbeiten und sofort abschrecken wenn die Titties ein bisschen rauskommen und weiterhin die Haare zurückstutzen auf Männerfrisur und nie Lasern gehen und Gesichtsangleichende OP`s wie z.B. typisch weibliche Kinnform verweigern, nicht versuchen die Stimme umtrainieren, keinerlei Bedarf an Frauenklamotten haben und all so Dinge die darauf hindeuten dass die Umwandlung nur so eine Art Schnappsidee war, und nur so eine Idee wie es "als Frau sein könnte", oder ob ein langjähriger irrer innerer Druck gegen diesem widerlichen Falschkörper vorherrschte und so richtig alles mit Freude und Erleicherung gemacht wird von chemischer Kastraktion via Androcur bis hin zu Entmannungs-Operationen und all sowas.
Die psychologische Begleitung ist also schon sinnvoll, die trennt nämlich echte Umwandler die ihren Falschkörper am liebsten vernichten wollen, von Leuten für die des alles nur so eine oberflächliche Idee war oder gar von aussen induzierte Idee ("hey du würdest dich gut als Frau machen!" Kommentare), solche stehen ein echtes weibliches Leben nämlich nicht durch.
Diese Trennung von Spreu und Weizen ist sinnvoll da sonst viele mal schnell Geschlechtsumwandlung machen würden und es nacher bitter bereuen würden, aber für echte Umwandler gilt:
Ein Jahr Wartezeit bis zur HRT ist ein riesen Problem - frau lasert um hunderte, tausende Euro fürn Wind solange Testosteron den Körper von innen verseucht, oder besorgt sich Androcur und T-Blocker anderswo im Voraus.
Zwei bis drei Jahre Wartezeit bis zur Vaginoplastik - warum so lange?
Und dann ein Alltagstest der besonders männliche maskuline Männer die nichts süsses weibliches an sich haben dazu zwingt, peinlich als Transvestiten in der Öffentlichkeit aufzutreten und in höchst problematische Situationen bringt (nicht jeder kann sich die Gesichts-Angleichung und das Bart-Lasern SOFORT leisten, um fürn Alltagstest bereits Passing zu haben!)
Diese drei Dinge, sind sehr lästig und zeitraubend, wobei die Therapie an und für sich, aber sehr angenehm ist, wo frau sich mit ihresgleichen unterhalten kann und zusammengeführt wird, sich toll in Ruhe aufs neue Leben vorbereiten kann, und viele weitere Aspekte.
Kiss