(09.06.2012, 21:48)Angelika schrieb: Nein, nein und nochmals nein. Es kann und darf nicht die Aufgabe der VerwaltungsbeamtInnen sein zu beurteilen ob jemand weiblich genug für eine PÄ aussieht. [hier gekürzt]
Nein und noch ein fünftes mal Nein. Ein Gesetz, das Beurteilungen fordert ob jemand weiblich genug für eine PÄ aussieht darf es nicht geben.
(10.06.2012, 23:49)Angelika schrieb: Tja, dann hoffe ich doch sehr, dass du sofort Verhandlungen mit der ÖVP-Führung aufnimmst um die von dieser Partei kategorisch abgelehnte Liberalisierung des Namensrechtes und den Verzicht auf sämtliche Gutachten für eine PÄ zu erreichen.Die Beziehung zu Mike-Tanja’s Argumenten kann ich nicht finden. Wann und wie eine Besserung eintreten kann ist derzeit noch nicht absehbar. Aber – und das zeigt etwa Argentinien – Time is on our side!
(10.06.2012, 23:49)Angelika schrieb: Vielleicht wäre es auch zu empfehlen mit der römisch katholischen Kirche zu verhandeln, damit die ebenfalls ihre Widerstände und Vorbehalte gegen Trans* aufgeben.
Ich habe mich schon oft darüber mit Gott unterhalten. Aber er bekommt den Papst einfach nicht an die Leitung.
(10.06.2012, 23:49)Angelika schrieb: Den Betroffenen wünsche ich viel Spaß mit dem auf Umwegen dann wiedereingeführten OP-Zwang.
?
Was näht denn hier deinen Fatalismus?