Beitrag #3
19.06.2012, 05:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.06.2012, 05:58 von jennybabe.)
morgen
da ich mir sehr sehr sehr ein eigenes baby wünsche und keine zeugen kann und auch nicht möchte (ich könnte mir niemals vorstellen beim geschlechtsverkehr der aktive part zu sein, und ich bin außerdem hetera), werde ich mich für eine adoption entschließen müssen, u.z. hab ich mich darüber informiert, welche voraussetzungen nötig wären usw., es wäre für mich auch als einzelperson möglich, eines zu adoptieren, aber die chancen stünden da etwas schlechter, besser stehen sie, wenn man verheiratet ist, vorbereitungskurs, dokumente, alles was nötig ist, möchte ich machen
zurzeit ist es für mich nicht möglich, eines zu adoptieren oder überhaupt mit dem ganzen verfahren zu beginnen, das wäre sehr unrealistisch, denn wie mein leben derzeit aussieht, würde ich weder die voraussetzungen dafür erfüllen, und ich möchte auch persönlich nicht, dass es meinem kind aufgrund meiner lebenssituation nicht gut geht, erstmal müsste noch vieles geschehen, bis ich mir darüber ernsthafte gedanken machen kann, aber es ist in jedem fall ein wunsch, den ich jetzt schon hab, da ich schon seit jahren den wunsch spüre, ein baby zu haben und in den letzten monaten habe ich noch mehr darunter gelitten, ich habe jedesmal tränen verloren, wenn ich einen gedanken daran verloren hab, keines zu haben und auch keines gebären zu können
für die leiblichen eltern oder mama ist es keine leichte entscheidung, ihr baby für eine adoption freizugeben, denn die gründe, für die freigabe können vielfältig sein, z.b. dass sie sich mit dem baby überfordert fühlt, dass sie nicht die finanziellen mittel hat, dem baby ein zuhause zu bieten, dass sie sich noch nicht reif für ein baby fühlt, dass es durch gewalt enstanden ist usw.
dafür habe ich verständnis, aber ich könnte es mir selbst nicht vorstellen, mein baby wegzugeben, den gedanken daran finde ich schrecklich und er ist für viele leibliche mütter daher bestimmt auch schrecklich oder zumindest nicht schön, und daher eine schwierige entscheidung, die sie treffen müssen, einige bereuen es im nachhinein auch, und deswegen möchte ich als mama dafür sorgen, dass es meinem adoptivkind so gut als möglich geht, wenn es bei mir ist, und ihm möglichst das beste geben können
und hoffe, dass es nicht zu spät sein wird, ich hoffe, dass sich in meinem leben erstmal in den nächsten zehn jahren vieles verbessert, dann wäre ich 38, die wartezeit beträgt ja auch wieder einpaar jahre, aber lieber all die schwierigkeiten, die mir bevorstünden, als kein baby, da wüsste ich nicht, ob ich damit leben könnte
♥ jenny
da ich mir sehr sehr sehr ein eigenes baby wünsche und keine zeugen kann und auch nicht möchte (ich könnte mir niemals vorstellen beim geschlechtsverkehr der aktive part zu sein, und ich bin außerdem hetera), werde ich mich für eine adoption entschließen müssen, u.z. hab ich mich darüber informiert, welche voraussetzungen nötig wären usw., es wäre für mich auch als einzelperson möglich, eines zu adoptieren, aber die chancen stünden da etwas schlechter, besser stehen sie, wenn man verheiratet ist, vorbereitungskurs, dokumente, alles was nötig ist, möchte ich machen
zurzeit ist es für mich nicht möglich, eines zu adoptieren oder überhaupt mit dem ganzen verfahren zu beginnen, das wäre sehr unrealistisch, denn wie mein leben derzeit aussieht, würde ich weder die voraussetzungen dafür erfüllen, und ich möchte auch persönlich nicht, dass es meinem kind aufgrund meiner lebenssituation nicht gut geht, erstmal müsste noch vieles geschehen, bis ich mir darüber ernsthafte gedanken machen kann, aber es ist in jedem fall ein wunsch, den ich jetzt schon hab, da ich schon seit jahren den wunsch spüre, ein baby zu haben und in den letzten monaten habe ich noch mehr darunter gelitten, ich habe jedesmal tränen verloren, wenn ich einen gedanken daran verloren hab, keines zu haben und auch keines gebären zu können
für die leiblichen eltern oder mama ist es keine leichte entscheidung, ihr baby für eine adoption freizugeben, denn die gründe, für die freigabe können vielfältig sein, z.b. dass sie sich mit dem baby überfordert fühlt, dass sie nicht die finanziellen mittel hat, dem baby ein zuhause zu bieten, dass sie sich noch nicht reif für ein baby fühlt, dass es durch gewalt enstanden ist usw.
dafür habe ich verständnis, aber ich könnte es mir selbst nicht vorstellen, mein baby wegzugeben, den gedanken daran finde ich schrecklich und er ist für viele leibliche mütter daher bestimmt auch schrecklich oder zumindest nicht schön, und daher eine schwierige entscheidung, die sie treffen müssen, einige bereuen es im nachhinein auch, und deswegen möchte ich als mama dafür sorgen, dass es meinem adoptivkind so gut als möglich geht, wenn es bei mir ist, und ihm möglichst das beste geben können
und hoffe, dass es nicht zu spät sein wird, ich hoffe, dass sich in meinem leben erstmal in den nächsten zehn jahren vieles verbessert, dann wäre ich 38, die wartezeit beträgt ja auch wieder einpaar jahre, aber lieber all die schwierigkeiten, die mir bevorstünden, als kein baby, da wüsste ich nicht, ob ich damit leben könnte
♥ jenny
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