Beitrag #91
23.06.2012, 19:06
Na ja, ich differenziere schon zwischen einer reinen Schönheitsoperation und einer FFS, die primär dazu dient, männliche Gesichtszüge in weibliche zu verwandeln und somit das Passing und damit wiederum die Lebensqualität wesentlich zu verbessern. Ich denke, jede von uns muss selbst entscheiden, wie sie leben möchte.
Wenn einige bleiben wollen, wie sie sind, (manche sehen ja auch in natura unglaublich gut aus) ist das für mich ebenso okay, als wenn jemand, der unter Erkennung seines Ursprungsgeschlechts leidet, sein Gesicht optisch anpassen lässt. Dummerweise ist das eine Kostenfrage, und viele können es sich einfach nicht leisten. Pauschal abwerten würde ich diese OPs jedenfalls nicht. Trotz des Risikos eines Kunstfehlers, das statistisch ungefähr bei 1:100 liegt und damit relativ hoch ist.
Die leider viel zu früh verstorbene Claudia Angela hat das auf ihrer Homepage ganz richtig gesagt:
Schönheit ist Geschmacksache. Der Unterschied zwischen männlich und weiblich hingegen klar definiert.
Ehrlich gesagt, ich könnte mein Leben nicht ertragen, würde ich ständig im Ursprungsgeschlecht erkannt werden, und würde vermutlich alles in meiner Macht stehende tun, um Abhilfe zu schaffen. Aber jedem/jeder das seine/ihre.
Wenn einige bleiben wollen, wie sie sind, (manche sehen ja auch in natura unglaublich gut aus) ist das für mich ebenso okay, als wenn jemand, der unter Erkennung seines Ursprungsgeschlechts leidet, sein Gesicht optisch anpassen lässt. Dummerweise ist das eine Kostenfrage, und viele können es sich einfach nicht leisten. Pauschal abwerten würde ich diese OPs jedenfalls nicht. Trotz des Risikos eines Kunstfehlers, das statistisch ungefähr bei 1:100 liegt und damit relativ hoch ist.
Die leider viel zu früh verstorbene Claudia Angela hat das auf ihrer Homepage ganz richtig gesagt:
Schönheit ist Geschmacksache. Der Unterschied zwischen männlich und weiblich hingegen klar definiert.
Ehrlich gesagt, ich könnte mein Leben nicht ertragen, würde ich ständig im Ursprungsgeschlecht erkannt werden, und würde vermutlich alles in meiner Macht stehende tun, um Abhilfe zu schaffen. Aber jedem/jeder das seine/ihre.