Beitrag #28
11.07.2012, 10:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.07.2012, 11:10 von Dodo.)
Ich hab mich entschieden ein Rezept aus der Region zu Posten.
Käsknöpfle
Zutaten für 4 Personen:
Zubereitung
Mehl, Gewürze, Eier und Milch in einer Schüssel mit Kochlöffel vermischen (muss nicht wirklich glatt sein).
Teig durch das Spätzlesieb in kochendes Salzwasser (großer Topf) durchlassen, einmal aufkochen und mit Lochsieb abschöpfen. In eine Schüssel geben (dabei ist es gut wenn ein wenig "Spätzlewasser" mitgeschöpft wird).
Sofort geriebenen Käse dazugeben und mit dem Kochlöffel durchmischen bis "Fäden" gezogen werden.
Die Spätzle auf Teller anrichten und mit den in Butter goldbraun gebratenen Zwiebeln garnieren.
Als Beilage empfehle ich einen Kartoffelsalat.
Zum trinken empfehle ich ein Bier oder einen Weißwein. Nach dem essen dann noch einen Obstler um die Käsknöpfle besser verdauen zu können.
das zweite ist ein Rheintaler Riebel
Die Geschichte zum Ribel.
Riebel (Schweiz: Ribel), auch Stopfer, Pflutta oder Brösel genannt, ist ein einfaches Maisgericht aus dem Vorarlberger und St. Galler Rheintal, der Grenzregion von Liechtenstein, Österreich und der Schweiz.
Es war früher – bis etwa 1970 – vor allem eine Mahlzeit der armen Leute und bäuerlichen Familien. Gegessen wurde Riebel vor allem zum Frühstück. Das Gericht wird aus einer Mischung von hellem Mais- und Weizengrieß zubereitet und meist zusammen mit Kaffee oder Milch verzehrt.
Zutaten für 4 Personen
Zubereitung
Milch, Wasser und Salz aufkochen, über den Mais geben und über Nacht quellen lassen.
Öl in einer Bratpfanne erhitzen, die Maismasse beigeben und bei mittlerer Hitze rösten. Zwischendurch einige Minuten zugedeckt stehen lassen damit der Ribel feucht bleibt.
Sobald der Riebel leicht gebräunt ist kommt die Butter nach und nach dazu, dabei immer rühren und "riebela" (reiben) damit sich die Maisklumpen in die einzelnen Körnchen lösen und alles gleichmässig goldbraun wird. Dies braucht etwas Geduld (gut 20 Minuten).
Käsknöpfle
Zutaten für 4 Personen:
- 350 Gramm Bergkäse
- 50 Gramm Emmentaler
- 50 Gramm Räßkäse
- 6 Eier
- 500 Gramm Mehl (am besten Spätzlemehl)
- 125 ml Milch
- 1 Prise Muskatnuss
- 1 Prise Slaz und Pfeffer
- 1 bis 2 Zwiebeln (in Ringe geschnitten)
Zubereitung
Mehl, Gewürze, Eier und Milch in einer Schüssel mit Kochlöffel vermischen (muss nicht wirklich glatt sein).
Teig durch das Spätzlesieb in kochendes Salzwasser (großer Topf) durchlassen, einmal aufkochen und mit Lochsieb abschöpfen. In eine Schüssel geben (dabei ist es gut wenn ein wenig "Spätzlewasser" mitgeschöpft wird).
Sofort geriebenen Käse dazugeben und mit dem Kochlöffel durchmischen bis "Fäden" gezogen werden.
Die Spätzle auf Teller anrichten und mit den in Butter goldbraun gebratenen Zwiebeln garnieren.
Als Beilage empfehle ich einen Kartoffelsalat.
Zum trinken empfehle ich ein Bier oder einen Weißwein. Nach dem essen dann noch einen Obstler um die Käsknöpfle besser verdauen zu können.
das zweite ist ein Rheintaler Riebel
Die Geschichte zum Ribel.
Riebel (Schweiz: Ribel), auch Stopfer, Pflutta oder Brösel genannt, ist ein einfaches Maisgericht aus dem Vorarlberger und St. Galler Rheintal, der Grenzregion von Liechtenstein, Österreich und der Schweiz.
Es war früher – bis etwa 1970 – vor allem eine Mahlzeit der armen Leute und bäuerlichen Familien. Gegessen wurde Riebel vor allem zum Frühstück. Das Gericht wird aus einer Mischung von hellem Mais- und Weizengrieß zubereitet und meist zusammen mit Kaffee oder Milch verzehrt.
Zutaten für 4 Personen
- 500 Gramm Riebelmais
- 3 dl Milch
- 3 dl Wasser
- 2 Teelöffel Salz
- 80 g Butter
Zubereitung
Milch, Wasser und Salz aufkochen, über den Mais geben und über Nacht quellen lassen.
Öl in einer Bratpfanne erhitzen, die Maismasse beigeben und bei mittlerer Hitze rösten. Zwischendurch einige Minuten zugedeckt stehen lassen damit der Ribel feucht bleibt.
Sobald der Riebel leicht gebräunt ist kommt die Butter nach und nach dazu, dabei immer rühren und "riebela" (reiben) damit sich die Maisklumpen in die einzelnen Körnchen lösen und alles gleichmässig goldbraun wird. Dies braucht etwas Geduld (gut 20 Minuten).
I belive whatever doesn't kill you simply makes you ..........
stranger
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