Beitrag #158
18.07.2012, 18:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.07.2012, 19:00 von Mike-Tanja.)
(18.07.2012, 13:50)wildehilde schrieb: @Steffi u. Sahra-michelle
Danke für eurere aufmunterten Worte,na von der GaOp,kann mich niemand im Forum mit Negativen Berichten
abbringen. [hier gekürzt]
Hilde, wenn Du dir sicher bist, die Leute, die dich persönlich kennen und professionell beraten, sich sicher sind, und Du die Risiken kennst und für akzeptabel hältst, dann zieh es durch! Viel Glück!
Es sollte aus meiner Sicht nur nicht so sein, dass die gaOP als das einzig akzeptable Ziel eines transsexuellen Curriculums dargestellt wird. Die Notwendigkeit, dieses Ziel anzusteuern, wird oft, ja meistens die auf Erfahrung einer/eines Transmenschen basierende individuelle Schlussfolgerung sein, denke ich, aber ist es die einzige Option? Nein!
Zitat:"Immer diese Angstmacherei, die dann andere verunsichert, die sich dann nicht zur GA-OP traun, Ausreden erfinden und sich quälend in ihren Körper zwingen, weil sie sich nicht traun."
Solche Angst machen sollte man ebensowenig, wie anderen den Eindruck zu vermitteln, dass sie ohne gaOP nicht vollständig wären.
Jede wirklich gute Beratung, lässt die individuelle Entscheidungsfreiheit möglichst unangetastet. Dazu muss es imho aber möglich (darf es nicht tabuisiert) sein, über medizinische Fehlleistungen zu schreiben.
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -