Beitrag #226
22.07.2012, 11:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2012, 11:40 von Danielle.)
Liebe Mädels,zum besseren Verständniss meiner Weiblichkeit hier ein paar Eckdaten.Tiefe:17 cm,max.Weite 4cm,orgasmusfähig,gute Feuchtwerdung duch Sekret aus der Prostata und durch Transsudation der Haut.Pflege mit Döderlein und Hormonvaginalcreme machts gleitfähig.Aber was besagt das schon groß.Mir kommen diese Diskusionen und Tiefenvergleiche noch wie ein sehr männliches Relikt vor,damals ging es halt darum wer den Größten hat und am weitesten pissen kann*grins*
Als Frau kann ich euch sagen daß das für Frauen eher eine untergeordnete Rolle spielt.Der Höhepunkt wird eben nicht ganz tief innen ,sondern ausservaginal an den erogenen Zonen und der Klitoris empfunden.Sensible Brustwarzen sind da wichtiger als die Tiefe einer mit Penishaut,welche eben begrenzt sensibel ist,ausgekleideten Neovagina.
Für die, die es immer noch nicht wissen,Orgasmus ist kein Operationsthema, eher Kopf-Stimmungs-Hormonspiegel und vom Energielevel abhängig als von der Größe eines Penis oder Dildos.Und vorallem dem Einfühlungsvermögen der Partner.Männer glauben halt immer die größe des Zepters macht den König,Frauen wissen es besser,Transen sollten das nicht auf die Tiefe umlegen quasi als non plus ultra.So.
Mein obiges Posting wollte auch nicht die Tiefe der Stimme von Zara zur Diskusion stellen,bitte sich nicht an Beispielen einhängen und dadurch das Thema zu übergehen.
Die Frage war ob Weiblichkeit von äußeren Attributen abhängt,um wahrgenommen zu werden.Und vorallem wie weit gehe ich mit nicht ungefährlichen OP`s um dann endlich mit mir zufrieden zu sein.Kommt es überhaupt in erster Linie darauf an für unsere Mitmenschen unerkannt zu bleiben,das kann ein gut gekleideter Travestiekünstler ja auch durch seine Verwandlung,ohne desshalb Frau zu sein wie er eben nur vortäuscht, oder findet diese Frau sich in unserer Identität wieder,unbestritten ,unzweifelhaft,und irreversibel,dann werde ich immer Frau sein,egal ob mit Bulldoggengesicht oder tiefer Stimme.Ich kenne da auch eine Bundeskanzlerinn,und der wird auch niemand das Frausein absprechen.
Schönheit ist was ganz anderes,und da sind Frauen ja grunsätzlich auch immer mit sich unzufrieden und finden einen Makel an sich, den andere oft gar nicht sehen.
Und die Männer die mit einer angeglichenen Transe zusammenleben und dies nicht merken,denen könnte man genausogut eine Schimpansin geben,sie würden das wohl auch nicht merken.Die sind wohl unfähig irgendwas zu merken.
Bei mir hat sich mit der Transsexualität meine sexuelle Ausrichtung nicht geändert,tut sie meist auch nicht,und ich stand immer schon auf Frauen und ihre Welt,Da liegt meine Liebe und mein Faszinosum,ja heute bin ich erklärt lesbisch und auch eine Feministin.(noch ein Outing).Es wäre interessant von psychologischer Seite zu hören was sich hinter der Frauwerdung zum Zwecke des Männergefallens verbirgt,ich meine ob da eine vorangegangene Homoorientierung,oft auch verdrängt ,die Ursache war,sozusagen den weiblichen Gegenpart zu spielen,und bei wie vielen Transen sich die sexuelle Orientierung doch dahingehend gewandelt hat daß sie durch oder mit ihrer Frauwerdung auf Männer reflektieren,ob deren Sex dann befriedigender ist als mit einer Frau,oder ob es nur eine weitere Angleichung an die Weibchenrolle darstellt.Ich jedenfalls habe die Welt der Männer zur Gänze hinter mir gelassen,bitte nicht böse sein,andere Mütter haben auch hübsche Töchter.
Mein Bestreben war,mit dem Geschriebenen uns allen die eigene Akzeptanz etwas leichter zu machen,kein Wettbewerbsrennen um die Schönste im Spiegel,die Bandbreite der Erscheinungen und auch ihre Überschneidungen links und rechts der Geschlechtergrenzen aufzuzeigen,als mögliche Nischen um sich dort wiederzufinden und sich auch Identität zu spiegeln.Den selbstauferlegten Druck von der hoch gelegten Latte zu nehmen.(nicht zweideutig)
Das macht es einfacher,was ich nicht ändern kann mit dem muß ich leben,ich habe mich selbst als Frau neu erschaffen,bin ein Retortenweib,aber ein tolles Prachtstück...und wers nicht glaubt.......
Als Frau kann ich euch sagen daß das für Frauen eher eine untergeordnete Rolle spielt.Der Höhepunkt wird eben nicht ganz tief innen ,sondern ausservaginal an den erogenen Zonen und der Klitoris empfunden.Sensible Brustwarzen sind da wichtiger als die Tiefe einer mit Penishaut,welche eben begrenzt sensibel ist,ausgekleideten Neovagina.
Für die, die es immer noch nicht wissen,Orgasmus ist kein Operationsthema, eher Kopf-Stimmungs-Hormonspiegel und vom Energielevel abhängig als von der Größe eines Penis oder Dildos.Und vorallem dem Einfühlungsvermögen der Partner.Männer glauben halt immer die größe des Zepters macht den König,Frauen wissen es besser,Transen sollten das nicht auf die Tiefe umlegen quasi als non plus ultra.So.
Mein obiges Posting wollte auch nicht die Tiefe der Stimme von Zara zur Diskusion stellen,bitte sich nicht an Beispielen einhängen und dadurch das Thema zu übergehen.
Die Frage war ob Weiblichkeit von äußeren Attributen abhängt,um wahrgenommen zu werden.Und vorallem wie weit gehe ich mit nicht ungefährlichen OP`s um dann endlich mit mir zufrieden zu sein.Kommt es überhaupt in erster Linie darauf an für unsere Mitmenschen unerkannt zu bleiben,das kann ein gut gekleideter Travestiekünstler ja auch durch seine Verwandlung,ohne desshalb Frau zu sein wie er eben nur vortäuscht, oder findet diese Frau sich in unserer Identität wieder,unbestritten ,unzweifelhaft,und irreversibel,dann werde ich immer Frau sein,egal ob mit Bulldoggengesicht oder tiefer Stimme.Ich kenne da auch eine Bundeskanzlerinn,und der wird auch niemand das Frausein absprechen.
Schönheit ist was ganz anderes,und da sind Frauen ja grunsätzlich auch immer mit sich unzufrieden und finden einen Makel an sich, den andere oft gar nicht sehen.
Und die Männer die mit einer angeglichenen Transe zusammenleben und dies nicht merken,denen könnte man genausogut eine Schimpansin geben,sie würden das wohl auch nicht merken.Die sind wohl unfähig irgendwas zu merken.
Bei mir hat sich mit der Transsexualität meine sexuelle Ausrichtung nicht geändert,tut sie meist auch nicht,und ich stand immer schon auf Frauen und ihre Welt,Da liegt meine Liebe und mein Faszinosum,ja heute bin ich erklärt lesbisch und auch eine Feministin.(noch ein Outing).Es wäre interessant von psychologischer Seite zu hören was sich hinter der Frauwerdung zum Zwecke des Männergefallens verbirgt,ich meine ob da eine vorangegangene Homoorientierung,oft auch verdrängt ,die Ursache war,sozusagen den weiblichen Gegenpart zu spielen,und bei wie vielen Transen sich die sexuelle Orientierung doch dahingehend gewandelt hat daß sie durch oder mit ihrer Frauwerdung auf Männer reflektieren,ob deren Sex dann befriedigender ist als mit einer Frau,oder ob es nur eine weitere Angleichung an die Weibchenrolle darstellt.Ich jedenfalls habe die Welt der Männer zur Gänze hinter mir gelassen,bitte nicht böse sein,andere Mütter haben auch hübsche Töchter.
Mein Bestreben war,mit dem Geschriebenen uns allen die eigene Akzeptanz etwas leichter zu machen,kein Wettbewerbsrennen um die Schönste im Spiegel,die Bandbreite der Erscheinungen und auch ihre Überschneidungen links und rechts der Geschlechtergrenzen aufzuzeigen,als mögliche Nischen um sich dort wiederzufinden und sich auch Identität zu spiegeln.Den selbstauferlegten Druck von der hoch gelegten Latte zu nehmen.(nicht zweideutig)
Das macht es einfacher,was ich nicht ändern kann mit dem muß ich leben,ich habe mich selbst als Frau neu erschaffen,bin ein Retortenweib,aber ein tolles Prachtstück...und wers nicht glaubt.......
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse