Beitrag #7
22.07.2012, 19:53
Der Abend war wirklich interessant. Acht TS offnebarten ihre Genitalität und Sexualität. Kurz zusammenfassend kann man sagen, dass die Klammern im dem Titel "Postoperative (A)Sexualität" gelöscht werden können. Allerdings wurde die asexuelle Praxis eher selten als wirklicher Mangel erlebt.
Eine strikte Wiederholung eines solchen Abends ist sicher nicht möglich. Er war einmalig. Auch das Thema in ein paar Wochen wieder anzusetzen erscheint nicht sehr sinnvoll, da solche Wiederholungen immer auf ein geringeres Echo stoßen.
Angedacht war auch speziell die PreOps zu ihrer (A)Sexualität zu befragen. Vielleicht machen wir's.
Ich finde auch die Anregung über die Motive sich nicht operieren zu lassen, zu sprechen interessant.
Eine strikte Wiederholung eines solchen Abends ist sicher nicht möglich. Er war einmalig. Auch das Thema in ein paar Wochen wieder anzusetzen erscheint nicht sehr sinnvoll, da solche Wiederholungen immer auf ein geringeres Echo stoßen.
Angedacht war auch speziell die PreOps zu ihrer (A)Sexualität zu befragen. Vielleicht machen wir's.
Ich finde auch die Anregung über die Motive sich nicht operieren zu lassen, zu sprechen interessant.