Beitrag #12
28.07.2012, 19:35
Zitat:sich nichts vorzumachen, aber auch stolz zu sich selbst zu stehn. Es gibt keinen Grund für uns, sich zu schämen oder schuldhaft zu fühlen.
Ich mache mir nichts vor wenn Ich sage Ich bin eine Frau den Ich bin eine Frau wodurch spielt eigendlich keine rolle,..und schämmen tue Ich mich nun garnicht nur weil Ich mal TS war Transfrau bezeichne Ich eine Frau deren weg noch nicht zur gänze abgeschlsosen ist glaube aber jetzt nicht das Ich nicht dazu gestanden hätte, bis zur meiner GA-OP habe Ich sehr wohl mich als TransFrau ud TS bezeichnet,jedoch nach der GA-OP nicht mehr da mein weg als TG zu ende ist und keiner weiterer verwandlung mehr bedarf,und Transgender sich verwandelnd bedeutet was defenetiv nach der GA-OP nicht mehr der fall ist da es abgeschlossen ist.Jede die mich von früher hier kennt vor meiner GA-OP weiss sehr wohl das in meinen Profil stehts Transsexuel stand bis zur Ga-OP erst dan nach der GA-OP in Weiblich Ich es änderte.Und Ich stehe sehrwohl in der öffendlichkeit zu mir allerdings bezeichne Ich mich als Frau die eben eine wandlung hinter sich hat,aber sicher nicht als Transfrau da es sowieso unrichtig ist. TransFrau ja aber nur bis zur GA-OP ab dort dan Frau.
Alle wollen hier als Frau gesehn werden aber tun eigendlich das gegenteil in der öffendlichkeit dafür.
Wie soll dan jemals die öffendlichkeit eine Frau die nach GA-Op ist jemals als Frau sehn wen man ihnen schon einhämmert eine TransFrau zu sein gibt man ihnen ja schon hier das futter zum gespöt.Logisch das man dan umsomehr als Transe gesehn wird,und noch dazu die völlig falsche definition ist als Post-Op.
Zitat:Eigenwahrnehmung gar nicht wesentlich von der Fremdwahrnehmung
Darum bin Ich trotzdem nicht weniger Frau überhaubt bei garnichts bin Ich weniger Frau um genau zu sein.
Ich glabe nicht das sich eine Frau deren GA-OP hinter sich ist weniger als Frau sich fühlt oder ist nur weil es die öffendlichkeit sieht oder will währe ja ganz schlimm.