Beitrag #104
18.08.2012, 09:35
@Angelika
Das stelle ich ja nicht in Frage das seit 1997 im Parlament nichts geschehen ist bezüglich der Transsexualität aber wenn ich mir Deutschlad ansehe die haben mittlerweile ein Gesetz und wenn ich mir die restliche Welt ansehe die Länder die keine eigenen Behandlungsrichtlinien haben die müssen oder richten sich ja nach den SOC V7 also die SOC sehe ich als gewaltigen Fortschritt in dieser Hinsicht zu Österreich den die österreichischen Politiker bringen doch nie was auf die Reihe nicht mal ein richtiges Gesetz oder bindende Behandlungsrichtlinen für uns Transsexuelle.
Das was wir NUR seit 1997 bis jetzt haben sind ja wie du weißt die "Empfehlungen zur Behandlung Transidenter" wo man sich dran halten kann aber nicht muss und die Österreicher halten sich leider viel zu sehr darauf da ja nichts anderes existiert, leider. Hier gehört einmal etwas wieder gemacht, meiner Ansicht nach.
Ich weiß schon das die Psychotherapie gut ist und das sie das Ergebnis festigen soll damit habe ich ja kein Problem aber sie auf ein Jahr auszudehen halte ich widerum für zu lange wenn man bedenkt das wir TS schon genug leiden und dann noch ein Jahr weiter leiden sollen und weiters man muss dies ja auch bezahlen und ich komme hier wenn man zu einer Psychotherapeutin geht zu einem Preis von 4.000 Euro in einem Jahr mit 50 Stunden die die Empfelungen vorsehen, naja aber das ist halt die österreichische Beamtenwirtschaft, traurig...
Die SOC V7 sehen keine zwingende Psychotherapie und keinen Alltagstest vor, wo ich wieder sage das der Alltagstest eig. sehr gut ist aber auch hier wieder das Wort "nicht zwingend".
Die Österreicher halten sich zu sehr an diese Empfelungen von 1997, warum halten wir uns nicht nach den Richtlinien der WPATH?
Ich wollte ja nur mal meine Meinung dazu loswerden, wir alleine können es ja nicht ändern aber wie gesagt hier gehört mal etwas neues verhandelt das dann bindend und fix bleibt!
Das stelle ich ja nicht in Frage das seit 1997 im Parlament nichts geschehen ist bezüglich der Transsexualität aber wenn ich mir Deutschlad ansehe die haben mittlerweile ein Gesetz und wenn ich mir die restliche Welt ansehe die Länder die keine eigenen Behandlungsrichtlinien haben die müssen oder richten sich ja nach den SOC V7 also die SOC sehe ich als gewaltigen Fortschritt in dieser Hinsicht zu Österreich den die österreichischen Politiker bringen doch nie was auf die Reihe nicht mal ein richtiges Gesetz oder bindende Behandlungsrichtlinen für uns Transsexuelle.
Das was wir NUR seit 1997 bis jetzt haben sind ja wie du weißt die "Empfehlungen zur Behandlung Transidenter" wo man sich dran halten kann aber nicht muss und die Österreicher halten sich leider viel zu sehr darauf da ja nichts anderes existiert, leider. Hier gehört einmal etwas wieder gemacht, meiner Ansicht nach.
Ich weiß schon das die Psychotherapie gut ist und das sie das Ergebnis festigen soll damit habe ich ja kein Problem aber sie auf ein Jahr auszudehen halte ich widerum für zu lange wenn man bedenkt das wir TS schon genug leiden und dann noch ein Jahr weiter leiden sollen und weiters man muss dies ja auch bezahlen und ich komme hier wenn man zu einer Psychotherapeutin geht zu einem Preis von 4.000 Euro in einem Jahr mit 50 Stunden die die Empfelungen vorsehen, naja aber das ist halt die österreichische Beamtenwirtschaft, traurig...
Die SOC V7 sehen keine zwingende Psychotherapie und keinen Alltagstest vor, wo ich wieder sage das der Alltagstest eig. sehr gut ist aber auch hier wieder das Wort "nicht zwingend".
Die Österreicher halten sich zu sehr an diese Empfelungen von 1997, warum halten wir uns nicht nach den Richtlinien der WPATH?
Ich wollte ja nur mal meine Meinung dazu loswerden, wir alleine können es ja nicht ändern aber wie gesagt hier gehört mal etwas neues verhandelt das dann bindend und fix bleibt!