Beitrag #43
20.08.2012, 14:53
Ich habe es schon einmal woanders in diesem Forum geschrieben, aber gerne noch einmal: Üblicherweise werden von privaten Logopäden in Wien ca. 75 Euro pro 45 Minuten Logopädie in Rechnung gestellt. Davon erhält man, sofern eine Kostenübernahme der KK vorliegt, ca. 42 Euro zurück. Keinesfalls sollte auf der Überweisung Stimmtraining für TS draufstehen, denn dann wird von der KK nichts bezahlt. Also besser Heiserkeit, Stottern etc. angeben. Die einzige kostenlose Logopädie gibt es meines Wissens nach im AKH. Allerdings in Kurzform, mir wurde von lediglich 20 min. pro Termin berichtet.
Empfehlenswert ist für mich jedenfalls Iris Gattol:
Logopädische Praxis Mag. Iris Gattol
1030 Wien, Hießgasse 12/15
Mobil: 0650 - 44 288 65
Sie hat viel Erfahrung mit unsereiner, und zeigt echtes Engagement, wenn wir bereit sind, unsere Hausaufgaben zu erledigen, die da lauten: Regelmäßiges Erscheinen und intensives, mehrfaches tägliches Training, für mindestens ein halbes Jahr. Am besten von Anfang an nur noch in der gehobenen Stimmlage sprechen. Immer und überall. Auch wenn die Stimme anfänglich etwas wackelig und ungewohnt klingt, nicht immer sofort anspringt und die Kehlkopfmuskulatur rasch müde wird, ist die neue Stimme um Längen besser, als die alte, männliche Stimme.
UND BITTE NICHT EINMAL DARAN DENKEN, EINE ZWEITSTIMME ZU ENTWICKELN, DIE FRAU DANN EINSETZT, WENN SIE GERADE GEBRAUCHT WIRD.
So wird das nichts! Da gibt es nur ein Ent oder weder!
Die weibliche Stimme muss ohnehin jede von uns selbst entwickeln. Auch der beste Logopäde kann uns auf diesem Weg nur begleiten; heißt, auf Fehler hinweisen und individuelle Übungen bereitstellen. Nicht jede TS ist gleich begabt. Also keine Wunder erwarten, sondern üben, üben, üben, üben ...
Empfehlenswert ist für mich jedenfalls Iris Gattol:
Logopädische Praxis Mag. Iris Gattol
1030 Wien, Hießgasse 12/15
Mobil: 0650 - 44 288 65
Sie hat viel Erfahrung mit unsereiner, und zeigt echtes Engagement, wenn wir bereit sind, unsere Hausaufgaben zu erledigen, die da lauten: Regelmäßiges Erscheinen und intensives, mehrfaches tägliches Training, für mindestens ein halbes Jahr. Am besten von Anfang an nur noch in der gehobenen Stimmlage sprechen. Immer und überall. Auch wenn die Stimme anfänglich etwas wackelig und ungewohnt klingt, nicht immer sofort anspringt und die Kehlkopfmuskulatur rasch müde wird, ist die neue Stimme um Längen besser, als die alte, männliche Stimme.
UND BITTE NICHT EINMAL DARAN DENKEN, EINE ZWEITSTIMME ZU ENTWICKELN, DIE FRAU DANN EINSETZT, WENN SIE GERADE GEBRAUCHT WIRD.
So wird das nichts! Da gibt es nur ein Ent oder weder!
Die weibliche Stimme muss ohnehin jede von uns selbst entwickeln. Auch der beste Logopäde kann uns auf diesem Weg nur begleiten; heißt, auf Fehler hinweisen und individuelle Übungen bereitstellen. Nicht jede TS ist gleich begabt. Also keine Wunder erwarten, sondern üben, üben, üben, üben ...