Beitrag #4
04.09.2012, 12:17
Habe Lessenichs Buch soeben zu Ende gelesen.
Unter allen Trans-Biografien, die ich kenne, ragt es heraus, wie ein sonnenbeschienener Gipfel aus dem Nebel, beschreibt abseits aller Wehleidigkeit, Schuldzuweisungen und Realitätsverzerrung den Weg einer Transsexuellen, die nach Jahrzehnten eines postoperativen, bewegten Lebens, voller Selbstzweifel und menschlicher Tragödien, schlussendlich zu sich gefunden hat. Auf mich wirkt dieses Buch wie ein Spiegel, in dem ich mich sofort wiedererkannt habe. Ein Buch, das mir neue Hoffnung gibt, vielleicht doch irgendwann bei mir selbst anzukommen ...
Wer sich für weitere Literatur von Jean Lessenich interessiert, hier: http://jeanlessenich.de/downloads/files/Eremit.pdf gibt es einen Kurzband (ca. 60 Seiten) aus dem Jahr 2004. Der Titel lautet: Mit den Zähnen am Zweig.
Er ist im Selbstverlag erschienen und steht als PDF-Download gratis zur Verfügung.
Unter allen Trans-Biografien, die ich kenne, ragt es heraus, wie ein sonnenbeschienener Gipfel aus dem Nebel, beschreibt abseits aller Wehleidigkeit, Schuldzuweisungen und Realitätsverzerrung den Weg einer Transsexuellen, die nach Jahrzehnten eines postoperativen, bewegten Lebens, voller Selbstzweifel und menschlicher Tragödien, schlussendlich zu sich gefunden hat. Auf mich wirkt dieses Buch wie ein Spiegel, in dem ich mich sofort wiedererkannt habe. Ein Buch, das mir neue Hoffnung gibt, vielleicht doch irgendwann bei mir selbst anzukommen ...
Wer sich für weitere Literatur von Jean Lessenich interessiert, hier: http://jeanlessenich.de/downloads/files/Eremit.pdf gibt es einen Kurzband (ca. 60 Seiten) aus dem Jahr 2004. Der Titel lautet: Mit den Zähnen am Zweig.
Er ist im Selbstverlag erschienen und steht als PDF-Download gratis zur Verfügung.