Beitrag #5
04.09.2012, 13:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2012, 14:13 von Danielle.)
Hi Sabana,habe es noch nicht zu Ende gelesen ,erst die ersten 5 Kapitel,man möchte aber dabei bleiben,es zieht Einen rein,sehr intelligent geschrieben und auch absolut nachvollziehbar.Vieles hat sie in ihren Worten ausgedrückt, was ich ähnlich sehe,vieles leider,und das liegt wahrscheinlich an ihrer "frühen Zeit" ohne bessere gesetzliche Grundlage und staatlichen Antidiskriminierungsgesetzen und Toleranzmangel,auch in voller Härte durchmachen müssen,was uns heute eher erspart bleiben sollte.Immer wieder aber die Paralellen des Transweges,der sich bei allen in seinen Grundzügen ähnlich ist. So auch für mich ein Spiegel.In ihrer Situation mit 67 Jahren,allein in einem Haus lebend,kann sie sicher freier über die schwierigeren Zeiten in ihrem vergangenem Leben schreiben,wie zB.die Erfahrungen als sie sich für Geld am Strich verkaufen mußte.
Da sie heute ohne Ehepartner/in oder Kinder und Eltern auf niemanden mehr Rücksicht zu nehmen braucht,als in einer Situation in der man eher darauf achten muß, was man nicht, oder nur zwischen den Zeilen schreibt und besser verschweigt,will man nicht nahestehende Menschen verletzen,oder zwangsouten..
Danke für deinen Lesetip....
Da sie heute ohne Ehepartner/in oder Kinder und Eltern auf niemanden mehr Rücksicht zu nehmen braucht,als in einer Situation in der man eher darauf achten muß, was man nicht, oder nur zwischen den Zeilen schreibt und besser verschweigt,will man nicht nahestehende Menschen verletzen,oder zwangsouten..
Danke für deinen Lesetip....
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse