Beitrag #1
18.10.2011, 18:28
Meine Frage ist, wie ein/e Psychiater/in, Psychologe/Psychologin oder Psychotherapeut/in nach den Regeln der Wissenschaft die im Betreff bezeichnete Diagnose (F-64.0 Transsexualismus laut ICD-10) eigentlich stellt?
Es ist bekanntlich ja nicht ganz unwichtig, objektiv zwischen Tivis und MzF-TS unterscheiden zu können. Man muss auch Menschen, die TS zu sein nur behaupten, etwa Menschen, die unter allgemeineren psychischen Problemen (Wahnvorstellungen etc.) leiden, herausfiltern, bevor man sie mit gegengeschlechtlichen Hormonen behandelt.
Macht man das mit bestimmten Tests, durch Exploration im Gespräch, an Hand Beobachtung des Verhaltens des Menschen oder durch eine Kombination mehrerer Methoden? Gibt es verschiedene wissenschaftlich anerkannte Methoden?
Es ist bekanntlich ja nicht ganz unwichtig, objektiv zwischen Tivis und MzF-TS unterscheiden zu können. Man muss auch Menschen, die TS zu sein nur behaupten, etwa Menschen, die unter allgemeineren psychischen Problemen (Wahnvorstellungen etc.) leiden, herausfiltern, bevor man sie mit gegengeschlechtlichen Hormonen behandelt.
Macht man das mit bestimmten Tests, durch Exploration im Gespräch, an Hand Beobachtung des Verhaltens des Menschen oder durch eine Kombination mehrerer Methoden? Gibt es verschiedene wissenschaftlich anerkannte Methoden?
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -