Beitrag #26
19.11.2012, 08:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2012, 08:36 von Danielle.)
Laut allen alten Kulturen und Mytologien ist der Tod keine Konstante,in dem Sinne dass er ewiges Kontinuum besäße.Meist wird er lediglich als Tor oder Schwelle in ein anders dimensioniertes Dasein,welches wohl eher ein Jenseits darstellt,aber auch eine ganz reale Bewüßtseinserfahrung darstellen kann,wie viele die von dieser Schwelle zurückgekehrt sind ,berichten.
Wie hat schon Ludwig Hirsch gesungen:
I lieg da im Dunkeln und starr mit zuè Augn in die Finsternis.....
In vielen Kulturen ist er als Übergang,teilweise mit dem Versprechen als Wiederkehr versehen.
Eine Tatsache schein er schon zu sein....aber für immer ist eben gar nichts im Universum!
Wie hat schon Ludwig Hirsch gesungen:
I lieg da im Dunkeln und starr mit zuè Augn in die Finsternis.....
In vielen Kulturen ist er als Übergang,teilweise mit dem Versprechen als Wiederkehr versehen.
Eine Tatsache schein er schon zu sein....aber für immer ist eben gar nichts im Universum!
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse