Beitrag #26
12.12.2012, 12:09
hi, vielleicht hilft es etwas wenn ich beschreibe was bei mir verlangt wurde und wie ich was gemacht habe.
vor meiner psychotherapie hatte ich etwa 5 beratungsstunden in der courage, welche mir für die therapiedauer angerechnet wurden, aber nur weil ich das glück hatte, meinen berater gleich als therapeuten "mitnehmen" konnte.
anfang des jahres habe ich dann in 14-tägigen sitzungen die therapie gemacht und nach ca. 30 stunden die HRT-freigabe bekommen.
zwischendurch noch zwei termine beim klinischen psychologen, für die indikation und hormonfreigabe, weitere 5 stunden psychiater für die hormonfreigabe.
und mit all den stellungnahmen (keine gutachten) bin ich dann zu fr. dr. praschka-rider ins akh und habe mir ein gutachten schreiben lassen, welches mir nichts gekostet hat.
dieses gutachten galt aber hauptsächlich für die PÄ.
bei der KK für die kostenübernahem der HRT habe ich dann eigentlich nur die klinischen stellungnahmen benötigt (klinischer psychologe und psychiater).
bei fr. dr. kaufmann dann psychiater, klinischer psychologe und ganz wichtig die stellungnahme zur hormonfreigabe vom behandelnden psychotherapeut.
wobei sie auch vorab noch knochendichtemessung, blutbefund, begutachtung durch den urologen benötigte, um das medizinische vorab zu klären.
blutbild hat sie selbst machen lassen.
für alles weitere, also VÄ hat dann die PÄ gereicht und zur absicherung der behörde eben alles was an stellungnahmen schon da war.
die KK hat nur gemeint, ich solle mir alles aufheben, da ich für die OP-freigabe ebenfalls auch die "alten" stelungnahmen mitbringen soll, zusätzlich zu denen die ich nächsten jahr noch machen muss (also wieder psychiater und psychotherapeut).
klinischer psychologe ist dann nicht mehr notwendig.
die 50 stunden therapie, sowie den einjährigen alltagstest habe ich derzeit nicht im vollen umfang hinter mir, und dennoch alles für die >HRT bekommen, da alle beteiligten "spezialisten" gesehen haben, dass es mir deutlich besser geht, seitdem ich mein leben so lebe wie ich es immer schon bewusst/unterbewusst gewollt habe.
nur wird mir vermutlich noch ein kampf mit der KK bevorstehen, da von den beantragten 50 stunden therapie, wurden mir zuerst nur 20 für den kostenzuschuss bewilligt.
mal sehn was nächstes jahr ist.
ich hoffe, es hilft etwas, zu lesen dass die behandlungen und verlangten dokumente, usw. von "fall" zu "fall" unterschiedlich ist und es wirklich nicht so streng genommen wird, auch von den KK nicht. ich wurde zwar kurz gefragt, ob ich den schon die 50 stundne habe, aber anscheinend war das dann doch egal.
und wie gesagt, gutachten habe ichnur eines und zwar NUR für die PÄ gebraucht, alles andere waren nur stellungnahmen!!!!!!!!!!!!!!
so und zum schluss noch meine rahmendaten:
geboren in Wien (wichtig für PÄ)
wohnhaft in NÖ (wichtig für VÄ)
arbeitend in Wien (wichtig für KK ^^)
KK: WGKK
glg eure alex
vor meiner psychotherapie hatte ich etwa 5 beratungsstunden in der courage, welche mir für die therapiedauer angerechnet wurden, aber nur weil ich das glück hatte, meinen berater gleich als therapeuten "mitnehmen" konnte.
anfang des jahres habe ich dann in 14-tägigen sitzungen die therapie gemacht und nach ca. 30 stunden die HRT-freigabe bekommen.
zwischendurch noch zwei termine beim klinischen psychologen, für die indikation und hormonfreigabe, weitere 5 stunden psychiater für die hormonfreigabe.
und mit all den stellungnahmen (keine gutachten) bin ich dann zu fr. dr. praschka-rider ins akh und habe mir ein gutachten schreiben lassen, welches mir nichts gekostet hat.
dieses gutachten galt aber hauptsächlich für die PÄ.
bei der KK für die kostenübernahem der HRT habe ich dann eigentlich nur die klinischen stellungnahmen benötigt (klinischer psychologe und psychiater).
bei fr. dr. kaufmann dann psychiater, klinischer psychologe und ganz wichtig die stellungnahme zur hormonfreigabe vom behandelnden psychotherapeut.
wobei sie auch vorab noch knochendichtemessung, blutbefund, begutachtung durch den urologen benötigte, um das medizinische vorab zu klären.
blutbild hat sie selbst machen lassen.
für alles weitere, also VÄ hat dann die PÄ gereicht und zur absicherung der behörde eben alles was an stellungnahmen schon da war.
die KK hat nur gemeint, ich solle mir alles aufheben, da ich für die OP-freigabe ebenfalls auch die "alten" stelungnahmen mitbringen soll, zusätzlich zu denen die ich nächsten jahr noch machen muss (also wieder psychiater und psychotherapeut).
klinischer psychologe ist dann nicht mehr notwendig.
die 50 stunden therapie, sowie den einjährigen alltagstest habe ich derzeit nicht im vollen umfang hinter mir, und dennoch alles für die >HRT bekommen, da alle beteiligten "spezialisten" gesehen haben, dass es mir deutlich besser geht, seitdem ich mein leben so lebe wie ich es immer schon bewusst/unterbewusst gewollt habe.
nur wird mir vermutlich noch ein kampf mit der KK bevorstehen, da von den beantragten 50 stunden therapie, wurden mir zuerst nur 20 für den kostenzuschuss bewilligt.
mal sehn was nächstes jahr ist.
ich hoffe, es hilft etwas, zu lesen dass die behandlungen und verlangten dokumente, usw. von "fall" zu "fall" unterschiedlich ist und es wirklich nicht so streng genommen wird, auch von den KK nicht. ich wurde zwar kurz gefragt, ob ich den schon die 50 stundne habe, aber anscheinend war das dann doch egal.
und wie gesagt, gutachten habe ichnur eines und zwar NUR für die PÄ gebraucht, alles andere waren nur stellungnahmen!!!!!!!!!!!!!!
so und zum schluss noch meine rahmendaten:
geboren in Wien (wichtig für PÄ)
wohnhaft in NÖ (wichtig für VÄ)
arbeitend in Wien (wichtig für KK ^^)
KK: WGKK
glg eure alex