Beitrag #20
18.10.2011, 22:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.10.2011, 22:50 von jasminchen.)
Das ganze ist ein Henne-Ei Problem. Mann weiß nicht genau ist man TV oder TS oder nur kurzzeitig "verrückt". Tut man etwas irreversibles und ist nicht TS, dann hat man ein Problem.
Um sich selbst ein Bild zu machen, ist es aber wichtig abschätzen zu können wie denn sie Sache im Bezug auf das Passing ausgehen wird.
Mehr noch, man will Frau sein erleben, dass geht aber als "Tunte" schlecht.
Ich für meinen Teil habe nie eine Perücke besessen. Ich habe mir einfach die Haare wachsen lassen, bis es für eine Naturlockenfrisur gereicht hat. Die Ecken habe ich mit den Locken zugedeckt.
Zusammen mit der richtigen Kleidung und einem Schminkkurs bei einer anderen TS habe ich dann gar nicht so schlecht ausgesehen.
Es war zumindest so gut, dass ich irgend wann beschlossen habe den nächsten Schritt zu setzten: Bart Lasern.
Ist es wirklich so ein Problem, als Mann keinen Bart mehr zu haben?
Dieses Szenario kommt ja nur zum Tragen, wenn man sich geirrt hat und nicht TG ist. Als TV ist es ja auch ganz angenehm kein Bart Problem zu haben.
Viele Frauen wollen ein glattes Männergesicht. Also jeden Tag rasieren. Das Ergebnis: Pickel, rote Haut, ...
Es gibt einige ganz normale Männer, die sich Lasern haben lassen, um diese Probleme zu umgehen.
Bleibt noch das weichere Aussehen, ohne Bartschatten. Na und? Macht jünger!
Wer wird schon einen Mann in Männerkleidung für etwas anderes als einen Mann halten, nur weil das Gesicht keinen Schatten am Nachmittag hat. In der Früh ist der ja sowieso kaum zu sehen, wenn man sehr gründlich mit 4 Scherblättern rasiert.
Ich denke nicht, dass man als Mann mit männlicher Stimme ein Passing Problem hat, wenn man einen Babypopo im Gesicht trägt.
Also warum nicht Lasern als alternative in die engere Wahl ziehen?
Meiner Meinung nach überwiegen die Vorteile.
Natürlich beeinflusst Testosteron, genauer Dihydrotestosteron den Bartwuchs und den Haupthaarausfall, aber ich glaube nicht, dass das Lasern unter Hormontherapie besser geht. Ich habe mit dem Lasern 8 Monate vorher angefangen und den Alltagstest ohne Bart begonnen.
Und früher hat es wirklich weniger Schmerzen bereitet.
Lasern ist nicht so ohne. Ein Vorgeschmack auf noch folgende Eingriffe am Körper. Das kann auch eine Entscheidungshilfe sein. Ich meine, ob man wirklich bereit ist viele Schmerzen auf sich zu nehmen, wenn es irgend wann in Richtung OP gehen soll.
Um sich selbst ein Bild zu machen, ist es aber wichtig abschätzen zu können wie denn sie Sache im Bezug auf das Passing ausgehen wird.
Mehr noch, man will Frau sein erleben, dass geht aber als "Tunte" schlecht.
Ich für meinen Teil habe nie eine Perücke besessen. Ich habe mir einfach die Haare wachsen lassen, bis es für eine Naturlockenfrisur gereicht hat. Die Ecken habe ich mit den Locken zugedeckt.
Zusammen mit der richtigen Kleidung und einem Schminkkurs bei einer anderen TS habe ich dann gar nicht so schlecht ausgesehen.
Es war zumindest so gut, dass ich irgend wann beschlossen habe den nächsten Schritt zu setzten: Bart Lasern.
Ist es wirklich so ein Problem, als Mann keinen Bart mehr zu haben?
Dieses Szenario kommt ja nur zum Tragen, wenn man sich geirrt hat und nicht TG ist. Als TV ist es ja auch ganz angenehm kein Bart Problem zu haben.
Viele Frauen wollen ein glattes Männergesicht. Also jeden Tag rasieren. Das Ergebnis: Pickel, rote Haut, ...
Es gibt einige ganz normale Männer, die sich Lasern haben lassen, um diese Probleme zu umgehen.
Bleibt noch das weichere Aussehen, ohne Bartschatten. Na und? Macht jünger!
Wer wird schon einen Mann in Männerkleidung für etwas anderes als einen Mann halten, nur weil das Gesicht keinen Schatten am Nachmittag hat. In der Früh ist der ja sowieso kaum zu sehen, wenn man sehr gründlich mit 4 Scherblättern rasiert.
Ich denke nicht, dass man als Mann mit männlicher Stimme ein Passing Problem hat, wenn man einen Babypopo im Gesicht trägt.
Also warum nicht Lasern als alternative in die engere Wahl ziehen?
Meiner Meinung nach überwiegen die Vorteile.
Natürlich beeinflusst Testosteron, genauer Dihydrotestosteron den Bartwuchs und den Haupthaarausfall, aber ich glaube nicht, dass das Lasern unter Hormontherapie besser geht. Ich habe mit dem Lasern 8 Monate vorher angefangen und den Alltagstest ohne Bart begonnen.
Und früher hat es wirklich weniger Schmerzen bereitet.
Lasern ist nicht so ohne. Ein Vorgeschmack auf noch folgende Eingriffe am Körper. Das kann auch eine Entscheidungshilfe sein. Ich meine, ob man wirklich bereit ist viele Schmerzen auf sich zu nehmen, wenn es irgend wann in Richtung OP gehen soll.