Beitrag #21
30.12.2012, 23:29
Ich kann sagen, wieso Hormone für mich speziel so wichtig sind.
Erstens komme ich mit meinem Körper nicht klar, immer mal wieder sieht man das eben besonders arg, dieser "Anblick" wo man sich fremd vorkommt, kann eben sehr niederschlagend sein.
Dazu... wenn man sowieso ein Gutes "Passing" hat, ist es weniger relevant wie für die, die es nicht so leicht haben.
Denn jedesmal, sei es nur eine Person von Tausenden, merkt, das ich ursprünglich man bin/was, verletzt es mich.
Die Hormone dienen für mich deshalb auch dafür, so oberflächlich wie die Gesellschaft heutzutage nunmal ist, das eben diese Menschen sofort das Geschlecht das man lebt anerkennt, ohne irgendwie daran zu zweifeln.
Ich habe ja auch Therapeutin, Gutachterinnen. Was ich aber bei der Therapeutin speziel groß sagen soll, weiß ich um ehrlich zu sein als nicht. Ich habe fast alles seit meinem outing verloren, lebe aber dafür mein Leben, mehr oder weniger, wie es derzeit eben möglich ist.
Aber ausser in den momenten, wo ich mich eben "einsam" fühle, oder in den Spiegel sehe, geht es mir meistens relativ gut.
Ich denke zwar 24h fast non Stop daran, aber ich weiß es wird sich ändern, das baut mich auf und daher kann ich eben sonst nichts tun als zu warten.
Wie ich deshalb dazu immer momentan sage; meine derzeitigen probleme, lösen sich fast ausschließlich durch warten.
Leider bin ich nicht die geduldigste, aber... was anderes bleibt mir nicht übrig.
Also Augen zu und durch. oO
Erstens komme ich mit meinem Körper nicht klar, immer mal wieder sieht man das eben besonders arg, dieser "Anblick" wo man sich fremd vorkommt, kann eben sehr niederschlagend sein.
Dazu... wenn man sowieso ein Gutes "Passing" hat, ist es weniger relevant wie für die, die es nicht so leicht haben.
Denn jedesmal, sei es nur eine Person von Tausenden, merkt, das ich ursprünglich man bin/was, verletzt es mich.
Die Hormone dienen für mich deshalb auch dafür, so oberflächlich wie die Gesellschaft heutzutage nunmal ist, das eben diese Menschen sofort das Geschlecht das man lebt anerkennt, ohne irgendwie daran zu zweifeln.
Ich habe ja auch Therapeutin, Gutachterinnen. Was ich aber bei der Therapeutin speziel groß sagen soll, weiß ich um ehrlich zu sein als nicht. Ich habe fast alles seit meinem outing verloren, lebe aber dafür mein Leben, mehr oder weniger, wie es derzeit eben möglich ist.
Aber ausser in den momenten, wo ich mich eben "einsam" fühle, oder in den Spiegel sehe, geht es mir meistens relativ gut.
Ich denke zwar 24h fast non Stop daran, aber ich weiß es wird sich ändern, das baut mich auf und daher kann ich eben sonst nichts tun als zu warten.
Wie ich deshalb dazu immer momentan sage; meine derzeitigen probleme, lösen sich fast ausschließlich durch warten.
Leider bin ich nicht die geduldigste, aber... was anderes bleibt mir nicht übrig.
Also Augen zu und durch. oO