Beitrag #8
06.01.2013, 02:11
Yuna, ob du Zahlen nennen willst oder nicht, ist ziemlich egal, es ist und bleibt sehr selten, egal ob es 1% der Bevölkerung oder 2% oder 5% sind.
Überleg doch mal, hast du andere TS in der Familie? Bevor du wußtest das du TS bist (also dich aktiv mit deinen Problemen und Sorgen auseinander gesetzt hast) hatest du da TS im Freundeskreis? Oder war irgendjemand deiner Freunde mit einer TS bekannt?
Wie gesagt, dreh es wie du willst, es ist verdammt selten. Das Problem ist eher, daß durch Internet und Medienpräsenz der Eindruck entsteht, daß Transsexualität zunimmt oder auch eine größerer Zahl vorgauckelt.
Das hat wie so vieles im Leben eine gute und eine schlechte Seite.
Klar, die Frage "Bin ich TS?" ist durchaus berechtigt, aber ich glaube man braucht sie nicht gleich zu Beginn zu stellen. Am Anfang reicht es, wenn man sich eingesteht, daß man ein Problem mit der eigenen Geschlechtsidenität hat. Erst später, wenn man erlebt, daß man in sich in der weiblichen Rolle wohler fühlt und man merkt, daß man schwere Probleme mit der männlichen Rolle hat, dann sollte man sich mit Transsexualität auseinandersetzen.
Nicht umsonst steht in meinem Nick ein TG und kein TS, also ich das Profil anlegte wußte ich nicht, was ich bin, aber inzwischen ist Transsexualität die einzig plausible Erklärung für mich und mein Verhalten.
Überleg doch mal, hast du andere TS in der Familie? Bevor du wußtest das du TS bist (also dich aktiv mit deinen Problemen und Sorgen auseinander gesetzt hast) hatest du da TS im Freundeskreis? Oder war irgendjemand deiner Freunde mit einer TS bekannt?
Wie gesagt, dreh es wie du willst, es ist verdammt selten. Das Problem ist eher, daß durch Internet und Medienpräsenz der Eindruck entsteht, daß Transsexualität zunimmt oder auch eine größerer Zahl vorgauckelt.
Das hat wie so vieles im Leben eine gute und eine schlechte Seite.
Klar, die Frage "Bin ich TS?" ist durchaus berechtigt, aber ich glaube man braucht sie nicht gleich zu Beginn zu stellen. Am Anfang reicht es, wenn man sich eingesteht, daß man ein Problem mit der eigenen Geschlechtsidenität hat. Erst später, wenn man erlebt, daß man in sich in der weiblichen Rolle wohler fühlt und man merkt, daß man schwere Probleme mit der männlichen Rolle hat, dann sollte man sich mit Transsexualität auseinandersetzen.
Nicht umsonst steht in meinem Nick ein TG und kein TS, also ich das Profil anlegte wußte ich nicht, was ich bin, aber inzwischen ist Transsexualität die einzig plausible Erklärung für mich und mein Verhalten.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.