Beitrag #38
23.03.2013, 00:42
(22.03.2013, 23:07)Michelle_66 schrieb: Dr. Schaff war auch zu einem Vortrag in Berlin. Seine Methode ist zwar angelehnt, aber definitiv nicht dasselbe. Aber das ist ja auch nicht so wichtig. Die Ergebnisse scheinen wohl recht gut zu sein und DAS ist wichtig.Ja schon, aber ich bin Technikerin und als solche immer am erforschen und verstehen. OPs sind letztendlich auch nur Techniken mit Blutgefäßen und Nerven und als solche immer wieder verbesserbar, was der medizinische Fortschritt uns auch zeigt.
Der Vergleich der OP Methode lässt aber auch eine Prognose über das Ergebnis und vor allem die Langzeitstabilität des "Produkts" prognostizieren. Im Speziellen ist das Verwenden der Harnröhre eine Möglichkeit eine Schleimhaut in den Vaginalkanal einzubringen und somit eine natürliche Feuchte zu erreichen, die ohne Pflege auskommt.
Von der Verwendung des Ausgangsmaterials kann man auf die Schrumpfung schließen.
Eine PI schrumpft so gut wie gar nicht, eine Suporn Vagina innen auch nicht, aber am Eingang.
Eine Längsnaht innen im Vaginalkanal, wie bei der Methode Pottek, könnte schrumpfen.
Allen Neovaginas ist eine Schrumpfung des umgebenden Muskelgewebes gemein, wenn man die Vagina nicht jede Woche "benutzt". Das liegt am Beckenbodenmuskel, durch den der Vaginalkanal durch geht. Ich habe bei mir auch bemerkt, dass es einen riesen Unterschied bei der Tiefe und auch beim Einführen macht, ob ich auf auf der Toilette war und mich entleert habe, oder nicht.
(22.03.2013, 23:07)Michelle_66 schrieb: Nur das Gewebe braucht ein Weilchen, um sich zu dehnen. Das ist aber bei jeder Bio-Frau auch so bei entsprechenden Penissen.Ich behaupte mal, dass ist bei einer Bio Frau viel schneller, quasi in wenigen Sekunden so und auch die Vagina ist um ein vielfaches glitschiger und deshalb geht das viel schneller mit dem GV. Ich weiß ja immer, wenn ich GV habe, also dehne ich mit den dicken Dilator 2..3 Stunden vorher auf und appliziere wenige Minuten davor mit einem Ovestine Applikator Gleitgel. Dann geht das richtig gut und auch schnell mit dem Eindringen. Männer sind ja alles andere als vorsichtig, wenn das Hirn in den Penis gerutscht ist
(22.03.2013, 23:07)Michelle_66 schrieb: Nun schiebe ich so aller drei - vier Tage mal eine Vagiflor oder Gynoflor nach mit Joghurt, ...Ich sag es ja, eine ewige Baustelle. Ich hab es aufgegeben die Flora zu erhalten. Mir war das zu mühsam. Ich wasche mich sowieso jeden Tag da unten und vor einem GV spüle ich nach dem Dehnen mit Betaisodona. Diese Jodlösung bringt alles um und der Geruch ist komplett weg.
Die Joghurtsache habe ich auch mal probiert, aber dann riecht man nach Joghurt. Eine BioFrau riecht normalerweise gar nicht, wenn der vaginale Besatz richtig ist.
Ich habe dann mit Gynophilus Kapseln und Ascorbinsäure gearbeitet. Das ganze in das Gleitgel gemischt und dann 2 Tage nur Ascorbinsäure und Milchzucker. Das geht dir irgendwann auf den Geist, das tägliche herumbasteln.
Leider leben ohne entsprechendem PH Wert auch die falschen Bakterien da drinnen und es fangt zum Riechen an. Laut meiner Gyn ist der Geruch irgendwie "normal", aber meine ExFrau hat niemals so gerochen. Da hätte ich sie in die Dusche geschickt und keinen Verkehr mehr haben wollen, weshalb ich vielleicht so empfindlich bei mir selbst bin.
Die Methode mit dem Harnleiter könnte hier tatsächlich Verbesserungen bringen, allerdings verwendet Dr. S. diese Technik nicht mehr und er wird einen Grund haben, bei über 7000 Vaginas, die er bis jetzt gemacht hat.
Ich bin nicht mein Körper.
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
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