Beitrag #25
04.04.2013, 18:39
@ Sandra-Graz
Hallo Sandra,
auf die Gefahr hin dass die militanten Besserwisser in diesem Forum wieder einfach drauf losschlagen werden, verweise ich nach den wunderbaren Möglichkeiten auch ohne OP glücklich zu werden. Wie bei mir der Fall ist bzw war. Ich habe darüber 2012 meinen autobiografischen Roman SCHLAUCHGELÜSTE geschrieben und weitere Informationen findest Du auf meiner Website http://www.jacobwinter.beepworld.de Und demnächst in meinem Vortrags-Konvolut "Grenzwandel ohne Grenzen" und meinen beiden, jetzt als eBook nachgearbeiteten Sachbüchern "Faszinosum Geschlechtswandel" und "Zwischen den Geschlechtern"
Offensichtlich zweifelst Du noch - könnte man meinen wenn man Deine Zeilen lesen tut. Merke aber: Die betreffenden Operateure, die da alle "gehandelt" werden, können zwar viel versprechen aber jede OP fällt wieder anders aus. Da beispielsweise jeder Mensch wieder anders reagiert auf Narbenbildung im Laufe der Zeit oder auf sein geschlechtliches Empfinden usw. da gibt es keine Garantie auf den "Umbau" bzw. "Nachbau" (denn das ist und bleibt es)
Du musst mit Deiner Entscheidung ja auch bis ins hoffentlich hohe Alter klar kommen. Denn nach der OP heisst es unwiderruflich: ""rien ne va plus". Die Militanten in diesem Forum haben mir in übelster Weise vorgeworfen, ich könne ja nicht nachfühlen was eine OP bedeutet bzw, solle deshalb den Mund halten.
Frage: können das dann die operierenden Ärzte? Denn die sind ja weder transsexuell noch operiert.......Oder kommt das vielleicht noch? Also glaube nicht alles was hier im Forum verzapft wird (Jasminchen und wenige andere ausgenommen). Nur Du alleine kannst die Entscheidung treffen und dann musst Du das auch durchziehen, egal was alles behauptet wird. Papier is übrigens sehr geduldig.......! In Belgien stehen grosse Schilder an der Autobahn: "Nimm Dir Zeit und nicht das Leben" . Wie wahr!
Gruss
Jacob Winter
Hallo Sandra,
auf die Gefahr hin dass die militanten Besserwisser in diesem Forum wieder einfach drauf losschlagen werden, verweise ich nach den wunderbaren Möglichkeiten auch ohne OP glücklich zu werden. Wie bei mir der Fall ist bzw war. Ich habe darüber 2012 meinen autobiografischen Roman SCHLAUCHGELÜSTE geschrieben und weitere Informationen findest Du auf meiner Website http://www.jacobwinter.beepworld.de Und demnächst in meinem Vortrags-Konvolut "Grenzwandel ohne Grenzen" und meinen beiden, jetzt als eBook nachgearbeiteten Sachbüchern "Faszinosum Geschlechtswandel" und "Zwischen den Geschlechtern"
Offensichtlich zweifelst Du noch - könnte man meinen wenn man Deine Zeilen lesen tut. Merke aber: Die betreffenden Operateure, die da alle "gehandelt" werden, können zwar viel versprechen aber jede OP fällt wieder anders aus. Da beispielsweise jeder Mensch wieder anders reagiert auf Narbenbildung im Laufe der Zeit oder auf sein geschlechtliches Empfinden usw. da gibt es keine Garantie auf den "Umbau" bzw. "Nachbau" (denn das ist und bleibt es)
Du musst mit Deiner Entscheidung ja auch bis ins hoffentlich hohe Alter klar kommen. Denn nach der OP heisst es unwiderruflich: ""rien ne va plus". Die Militanten in diesem Forum haben mir in übelster Weise vorgeworfen, ich könne ja nicht nachfühlen was eine OP bedeutet bzw, solle deshalb den Mund halten.
Frage: können das dann die operierenden Ärzte? Denn die sind ja weder transsexuell noch operiert.......Oder kommt das vielleicht noch? Also glaube nicht alles was hier im Forum verzapft wird (Jasminchen und wenige andere ausgenommen). Nur Du alleine kannst die Entscheidung treffen und dann musst Du das auch durchziehen, egal was alles behauptet wird. Papier is übrigens sehr geduldig.......! In Belgien stehen grosse Schilder an der Autobahn: "Nimm Dir Zeit und nicht das Leben" . Wie wahr!
Gruss
Jacob Winter