Beitrag #15
12.04.2013, 12:29
Ja, genauso ist es wie Yuna schreibt. Das macht eben die Probleme. Bei kleinen KK, die es gestatten, dass man sich von einem Wahlarzt in einem privaten Spital operieren lässt, kann man sicher auch eine Lösung finden, dass Dr. Schaff z. B. in Österreich operiert, bei den GKK aber fürchte ich, wird es diese Möglichkeit leider nicht geben.
Wir haben das schon einmal versucht, und Dr. Schaff wäre auch bereit dazu gewesen, aber dann ist das Ganze an Fragen der Versicherung, etc. gescheitert. Öffentliche Spitäler haben offenbar gar kein Interesse dran ihre Infrastuktur aeinem ausländischen Arzt zur Verfügung zu stellen, und die GKK bezahlen im Regelfall keine OP in einem Privatspital.
Also müsste die Betroffene wieder für sämtliche Kosten, die über dem lächerlich geringen Tagsatz der KK liegen, selbst aufkommen. Aber da kann sie gleich anch München oder Thailand gehen.
Ist eine ähnliche Geschichte wie seinerzeit als Dr. A. nach Thailand zu Dr. S fliegen wollte, um sich die CF-Methode anzusehen. Die Dienstgeberin hat die Genehmigung der entsprechenden Dienstreise abgelehnt. Dr. A. wäre zwar auch in seinem Urlaub und auf eigene Kosten geflogen, aber das ist dann an Dr. S. gescheitert, der erklärt hat, ihn weder assistieren noch zusehen zu lassen, womit die Reise sinnlos geworden ist.
Wie gesagt bei den GKK´s ist es ebenso schweirig wie bei den KH-TrägerInnen der öffentlichen Hand.
Wir haben das schon einmal versucht, und Dr. Schaff wäre auch bereit dazu gewesen, aber dann ist das Ganze an Fragen der Versicherung, etc. gescheitert. Öffentliche Spitäler haben offenbar gar kein Interesse dran ihre Infrastuktur aeinem ausländischen Arzt zur Verfügung zu stellen, und die GKK bezahlen im Regelfall keine OP in einem Privatspital.
Also müsste die Betroffene wieder für sämtliche Kosten, die über dem lächerlich geringen Tagsatz der KK liegen, selbst aufkommen. Aber da kann sie gleich anch München oder Thailand gehen.
Ist eine ähnliche Geschichte wie seinerzeit als Dr. A. nach Thailand zu Dr. S fliegen wollte, um sich die CF-Methode anzusehen. Die Dienstgeberin hat die Genehmigung der entsprechenden Dienstreise abgelehnt. Dr. A. wäre zwar auch in seinem Urlaub und auf eigene Kosten geflogen, aber das ist dann an Dr. S. gescheitert, der erklärt hat, ihn weder assistieren noch zusehen zu lassen, womit die Reise sinnlos geworden ist.
Wie gesagt bei den GKK´s ist es ebenso schweirig wie bei den KH-TrägerInnen der öffentlichen Hand.