Beitrag #15
24.04.2013, 17:01
Das ist mir alles viel zu "technisch", ich mach mir beim Sex keine Gedanken darüber, was nun im Körper abläuft und wie welche Gefühle ausgelöst werden. Entweder irgendwas gefällt mir oder nicht, etwas bringt eine sexuelle Stimmulation oder nicht. Wenn ich beim Sex darüber nachdenke, wie was laufen sollte und überlege, daß dies und das irgendwas auslösen sollte, dann gehe ich mit einer Erwartungshaltung an die Sache ran, die eh jeden Spaß kaputt macht.
Eine ganz einfach Gedanken- und Emotionskette: Ich mache was, dann soll das und das passieren -> nichts passiert -> Enttäuschung -> Keine Lust mehr am Sex.
Also schalte ich einfach meinen Kopf aus, höre auf meine Gefühle und handel einfach. Und damit bin ich bis jetzt ganz gut zu recht gekommen, ich würde mein Sexleben als durchaus erfüllt beschreiben.
Eine ganz einfach Gedanken- und Emotionskette: Ich mache was, dann soll das und das passieren -> nichts passiert -> Enttäuschung -> Keine Lust mehr am Sex.
Also schalte ich einfach meinen Kopf aus, höre auf meine Gefühle und handel einfach. Und damit bin ich bis jetzt ganz gut zu recht gekommen, ich würde mein Sexleben als durchaus erfüllt beschreiben.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.