Beitrag #1
22.05.2013, 15:51
Um den Dr. Schaff-Thread nicht weiter zu "missbrauchen", fange ich hier einen neuen an.
Heute habe ich sozusagen ernst gemacht bei der Frage um Kostenübernahme meiner geplanten GaOP bei Dr. Schaff in München. Ich habe gerade mit der zuständigen Stelle bei der SVA (Hauptstelle Wien) diesbezüglich gesprochen, und mir wurde mitgeteilt, dass die Kosten für eine OP im Ausland dann (und nur dann) erstattet werden, wenn eine solche Operation in Österreich nicht möglich ist.
Prinzipiell reagierte man offen auf das Thema, als ich beschrieb, dass Dr. Schaff eine moderne OP-Technik anbietet, die es in Österreich in dieser Form noch nicht gibt.
Nun bekomme ich Antragsformulare zugesandt, die ich zusammen mit einer Stellungnahme von Dr. Schaff zur Prüfung an die SVA senden soll. Im Juli habe ich mein Erstgespräch in München und werde um eine möglichst genaue Darstellung der technischen Unterschiede sowie der Vorteile der "kombinierten Methode" bitten. Ich werde auch meine Therapeutin und evtl. meine Endokrinologin bitten, mir dementsprechende Stellungnahmen zu verfassen, da beide sehr gut mit den verschiedenen OP-Techniken und mit Dr. Schaffs Methode vertraut sind.
Leicht wird es wohl nicht werden, aber ich werde alles versuchen, was in meiner Macht liegt. Ebenso hoffe ich auf eine Erleichterung der Situation durch die Richtlinie zur freien Arztwahl innerhalb der EU, welche ja im Oktober in Kraft tritt. Und Zeit zum Verhandeln habe ich ja, denn Dr. Schaff hat ohnehin Wartezeiten um die 1 1/2 Jahre...
Ich halte euch auf dem Laufenden!
Heute habe ich sozusagen ernst gemacht bei der Frage um Kostenübernahme meiner geplanten GaOP bei Dr. Schaff in München. Ich habe gerade mit der zuständigen Stelle bei der SVA (Hauptstelle Wien) diesbezüglich gesprochen, und mir wurde mitgeteilt, dass die Kosten für eine OP im Ausland dann (und nur dann) erstattet werden, wenn eine solche Operation in Österreich nicht möglich ist.
Prinzipiell reagierte man offen auf das Thema, als ich beschrieb, dass Dr. Schaff eine moderne OP-Technik anbietet, die es in Österreich in dieser Form noch nicht gibt.
Nun bekomme ich Antragsformulare zugesandt, die ich zusammen mit einer Stellungnahme von Dr. Schaff zur Prüfung an die SVA senden soll. Im Juli habe ich mein Erstgespräch in München und werde um eine möglichst genaue Darstellung der technischen Unterschiede sowie der Vorteile der "kombinierten Methode" bitten. Ich werde auch meine Therapeutin und evtl. meine Endokrinologin bitten, mir dementsprechende Stellungnahmen zu verfassen, da beide sehr gut mit den verschiedenen OP-Techniken und mit Dr. Schaffs Methode vertraut sind.
Leicht wird es wohl nicht werden, aber ich werde alles versuchen, was in meiner Macht liegt. Ebenso hoffe ich auf eine Erleichterung der Situation durch die Richtlinie zur freien Arztwahl innerhalb der EU, welche ja im Oktober in Kraft tritt. Und Zeit zum Verhandeln habe ich ja, denn Dr. Schaff hat ohnehin Wartezeiten um die 1 1/2 Jahre...
Ich halte euch auf dem Laufenden!
*** Bitte keine Anfragen mehr bezüglich OP-Bilder von Dr. Schaff. Ich versende diese schon lange nicht mehr. Vielen Dank! ***