Beitrag #3
16.08.2013, 23:28
Hallo Tanja Jasmin,
danke für deine lieben Worte und vor allem dafür dass du dir echt Zeit genommen hast!
Es sind ja Phytoöstrogene die ich mir bestellt habe, an richtige Östrogene traue ich mich nicht ran, obwohl ich wirklich schonmal drüber nachgedacht habe. Aber das ist mir doch zu heikel angesichts der möglichen Nebenwirkungen und gerade wenn man nicht weiß was man tut. Die Wirkung der Phytoöstrogene ist ja schwächer und ich möchte einfach selber erstmal schauen, was geschieht und ob es der richtige Weg ist. Wobei ich mir eigentlich schon ziemlich sicher bin, dass es das ist, denn ich habe mir das ja nicht eben in den letzten Tagen zusammengesponnen, sondern diese Gedanken begleiten mich schon seit Jahren. Insofern sollte ich vielleicht tatsächlich allen Mut zusammenkratzen und zum Arzt gehen. Ich habe jetzt hier in der Stadt eine Adresse eines angeblich auf dem Gebiet renommierten Therapeuten gefunden...
Eine weitere Angst, die mir bewusst geworden ist, ist, was geschieht, wenn die Diagnose/Einschätzung negativ ausfällt. Eigentlich sollte man sich ja über eine negative Diagnose freuen, aber ich glaube für mich wäre es eher, wieder in ein Loch zu fallen, da ich vielleicht wieder nicht wüsste was mit mir los ist.
Ich weiß nicht, ich glaube ich brauche ein bisschen Zeit um drüber nachzudenken. Es ist halt ein ständiges Hin und Her zwischen Selbstfindung und Zweifeln.
Aber je mehr ich drüber nachdenke, umso mehr verschwinden die Zweifel bzw. wird mir klar, dass sie mich nur behindern.
danke für deine lieben Worte und vor allem dafür dass du dir echt Zeit genommen hast!
Es sind ja Phytoöstrogene die ich mir bestellt habe, an richtige Östrogene traue ich mich nicht ran, obwohl ich wirklich schonmal drüber nachgedacht habe. Aber das ist mir doch zu heikel angesichts der möglichen Nebenwirkungen und gerade wenn man nicht weiß was man tut. Die Wirkung der Phytoöstrogene ist ja schwächer und ich möchte einfach selber erstmal schauen, was geschieht und ob es der richtige Weg ist. Wobei ich mir eigentlich schon ziemlich sicher bin, dass es das ist, denn ich habe mir das ja nicht eben in den letzten Tagen zusammengesponnen, sondern diese Gedanken begleiten mich schon seit Jahren. Insofern sollte ich vielleicht tatsächlich allen Mut zusammenkratzen und zum Arzt gehen. Ich habe jetzt hier in der Stadt eine Adresse eines angeblich auf dem Gebiet renommierten Therapeuten gefunden...
Eine weitere Angst, die mir bewusst geworden ist, ist, was geschieht, wenn die Diagnose/Einschätzung negativ ausfällt. Eigentlich sollte man sich ja über eine negative Diagnose freuen, aber ich glaube für mich wäre es eher, wieder in ein Loch zu fallen, da ich vielleicht wieder nicht wüsste was mit mir los ist.
Ich weiß nicht, ich glaube ich brauche ein bisschen Zeit um drüber nachzudenken. Es ist halt ein ständiges Hin und Her zwischen Selbstfindung und Zweifeln.
Aber je mehr ich drüber nachdenke, umso mehr verschwinden die Zweifel bzw. wird mir klar, dass sie mich nur behindern.