Beitrag #58
27.08.2013, 11:29
Liebe Iris,
Alles was du schreibst bzw. deine Quelle schreibt, klingt sehr plausibel. Bestätigen kann ich das jedoch so nicht, weil wir in dieser Dertailliertheit nicht darüber gesprochen haben. Allerdings finde ich in deinem Text auch keinen Widerspruch zu dem, was er mir gesagt hat, d.h woran ich mich noch erinnern kann.
Dr. Schaff hat beim Gespräch eine grobe Skizze eines Penis' (errigierter Zustand, Sicht von oben) gemacht, und grob die Region markiert, die in deiner Grafik als 'Eichelkranz' bezeichnet wird. Er meinte dazu, dass er das für die Klitoris verwenden würde, wobei er sich vor allem auf die Oberseite und die beiden Seiten bezogen hat. Ich glaube aber, mich erinnern zu können, dass grundsätzlich alles oder jedenfalls möglichst viel vom ganzen Eichelkranz dabei bleibt, also auch von der Unterseite, also dort wo das Frenulum praeputii sitzt . Nur, dass die Anbindung an die Nerven bei der Unterseite schwieriger zu sein scheint, weshalb es für eine bestimmte Sensitivität bezüglich dieser Stelle auch keine Garantie gäbe. Wie ich schon geschrieben habe, hat sich das alles sehr(!) kompetent und vertrauenserweckend angehört.
Ich habe mir dann selbst zusammen gereimt, dass die Region um das Frenulum praeputii, also die Unterseite des Penis, überhaupt die schwierigste sein muss. Ich kenne nämlich keinen Chirurgen/keine Chirurgin, der/die explizit sagt, dass er/sie die Sensitivität dieser Stelle erhält. Kennt wer von euch so jemanden?
Ich weiß nun ja nicht ob ich da die Ausnahme bin, aber bei mir ist das nun mal die bei weiten sensitivste Stelle und deshalb wäre es natürlich schon ein Thema, möglichst viel davon zu erhalten. Bin ich da die Ausnahme?
So weit ich das sehe, kommt Dr. Schaff dem Erhalt der Sensitivität der Region um das Frenulum praeputii beim gegenwärtigen Stand der Medizin aber am nächsten. Deshalb ist er auch meine Wahl.
Hanni
Alles was du schreibst bzw. deine Quelle schreibt, klingt sehr plausibel. Bestätigen kann ich das jedoch so nicht, weil wir in dieser Dertailliertheit nicht darüber gesprochen haben. Allerdings finde ich in deinem Text auch keinen Widerspruch zu dem, was er mir gesagt hat, d.h woran ich mich noch erinnern kann.
Dr. Schaff hat beim Gespräch eine grobe Skizze eines Penis' (errigierter Zustand, Sicht von oben) gemacht, und grob die Region markiert, die in deiner Grafik als 'Eichelkranz' bezeichnet wird. Er meinte dazu, dass er das für die Klitoris verwenden würde, wobei er sich vor allem auf die Oberseite und die beiden Seiten bezogen hat. Ich glaube aber, mich erinnern zu können, dass grundsätzlich alles oder jedenfalls möglichst viel vom ganzen Eichelkranz dabei bleibt, also auch von der Unterseite, also dort wo das Frenulum praeputii sitzt . Nur, dass die Anbindung an die Nerven bei der Unterseite schwieriger zu sein scheint, weshalb es für eine bestimmte Sensitivität bezüglich dieser Stelle auch keine Garantie gäbe. Wie ich schon geschrieben habe, hat sich das alles sehr(!) kompetent und vertrauenserweckend angehört.
Ich habe mir dann selbst zusammen gereimt, dass die Region um das Frenulum praeputii, also die Unterseite des Penis, überhaupt die schwierigste sein muss. Ich kenne nämlich keinen Chirurgen/keine Chirurgin, der/die explizit sagt, dass er/sie die Sensitivität dieser Stelle erhält. Kennt wer von euch so jemanden?
Ich weiß nun ja nicht ob ich da die Ausnahme bin, aber bei mir ist das nun mal die bei weiten sensitivste Stelle und deshalb wäre es natürlich schon ein Thema, möglichst viel davon zu erhalten. Bin ich da die Ausnahme?
So weit ich das sehe, kommt Dr. Schaff dem Erhalt der Sensitivität der Region um das Frenulum praeputii beim gegenwärtigen Stand der Medizin aber am nächsten. Deshalb ist er auch meine Wahl.
Hanni