Beitrag #15
05.09.2013, 16:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.09.2013, 16:34 von iris_evenstar.)
Hier sind natürlich die Interessen des Kindes in den Vordergrund zu stellen. Fest steht ganz klar, dass ich ihm die wirkliche Situation auf keinen Fall verschweigen würde und auch schon so früh wie möglich anfangen würde, es (natürlich immer altersgerecht) mit der Situation der Eltern vertraut zu machen. Kleine Kinder nehmen so etwas normalerweise mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit an.
Die "offizielle" Seite ist natürlich ein ganz anderes Paar Schuhe. Ob mich das jetzt stört oder nicht, in der Rubrik "Vater" zu stehen - es ist vor allem eines wichtig: Wie mache ich meinem Kind später das Leben am einfachsten? Dass es in irgendeiner Form offiziell "irreguläre" Eltern hat, kann ich leider nicht vermeiden. Was ist denn aber nun "schlimmer"? Eine Mutter, eine Adoptivmutter und ein unbekannter Vater? Oder vielleicht doch eine Mutter und eine Frau, die als Vater eingetragen wurde? Ich kann es schwer sagen, neige aber fast dazu, Bonitas Vorschlag als besser anzusehen.
Die "offizielle" Seite ist natürlich ein ganz anderes Paar Schuhe. Ob mich das jetzt stört oder nicht, in der Rubrik "Vater" zu stehen - es ist vor allem eines wichtig: Wie mache ich meinem Kind später das Leben am einfachsten? Dass es in irgendeiner Form offiziell "irreguläre" Eltern hat, kann ich leider nicht vermeiden. Was ist denn aber nun "schlimmer"? Eine Mutter, eine Adoptivmutter und ein unbekannter Vater? Oder vielleicht doch eine Mutter und eine Frau, die als Vater eingetragen wurde? Ich kann es schwer sagen, neige aber fast dazu, Bonitas Vorschlag als besser anzusehen.
*** Bitte keine Anfragen mehr bezüglich OP-Bilder von Dr. Schaff. Ich versende diese schon lange nicht mehr. Vielen Dank! ***