Beitrag #24
07.09.2013, 18:39
æhh also das war eigentlich schon die beste Formulierung die ich hinbekommen habe..^^ Aber ich versuche es zu erklären. Beispielsweise wenn ich mich weiblich kleide und dann an mir runter sehe (nicht in den Spiegel), dann sehe ich da eine Frau und fühle mich damit wohl. Trotzdem ist es in meinem Bewusstsein irgendwie noch nicht so ganz angekommen. Es stimmt halt einfach nicht, es passt alles nicht zusammen. Wenn ich dann noch mit jemandem spreche (mit meiner ziemlich tiefen Stimme) oder in den Spiegel schaue, fühle ich mich noch bescheuerter...
Dass ich in manchen Situationen noch gedanklich Mann bin, ist echt schwer zu erklären. Ich glaube, ich muss es etwas umformulieren: Ich bin manchmal einfach ich, ohne darüber nachzudenken und dann denke ich nicht daran, meine männlichen Verhaltensweisen, die mir auf den Keks gehen, zu unterdrücken und wenn ich das dann merke, dann fühle ich mich unwohl damit. Das kommt glaube ich dem was ich meine schon ziemlich nah.
Was die Kleidung angeht hast du natürlich recht. Ich bin aber eigentlich schon eher dezent, hab ja noch nichtmal Rock oder Kleidchen getragen oder eine Oberweite gefaked. Ich war neulich auch bestimmt nicht aufreizend unterwegs, sondern einfach "nur" ein bisschen schrill. An und für sich war ich sogar etwas zu warm angezogen, es waren 25 Grad und Sonne und ich lief mit langen Hosen und Ärmeln rum... Aber gut, jemand der mich (nicht nur) vor allzu großen Fehltritten bewahrt wäre schon toll..
Meine Freundinnen sind nur blöderweise alle mehrere Zugstunden weit entfernt und hier habe ich leider überhaupt kaum soziale Kontakte, zumindest nichts, was ich Freundschaft nennen würde. Ich muss mir dringend mal irgendeinen Sport oder ein anderes Hobby suchen, wo man mehr mit Leuten in Kontakt kommt. Ursprünglich war das eigentlich ein Grund, warum ich mal zum Psychiater wollte, weil ich halt nicht so ein Socializer bin, ich das aber ändern will, nur nicht weiß wie das gehen soll. Ich denke manchmal auch darüber nach, ob ich mir vielleicht einbilde, dass ich es als Frau leichter hätte, aber das erklärt viele andere Dinge nicht, vor allem die körperlichen.
Warum ist das eigentlich alles so kompliziert..??^^
Dass ich in manchen Situationen noch gedanklich Mann bin, ist echt schwer zu erklären. Ich glaube, ich muss es etwas umformulieren: Ich bin manchmal einfach ich, ohne darüber nachzudenken und dann denke ich nicht daran, meine männlichen Verhaltensweisen, die mir auf den Keks gehen, zu unterdrücken und wenn ich das dann merke, dann fühle ich mich unwohl damit. Das kommt glaube ich dem was ich meine schon ziemlich nah.
Was die Kleidung angeht hast du natürlich recht. Ich bin aber eigentlich schon eher dezent, hab ja noch nichtmal Rock oder Kleidchen getragen oder eine Oberweite gefaked. Ich war neulich auch bestimmt nicht aufreizend unterwegs, sondern einfach "nur" ein bisschen schrill. An und für sich war ich sogar etwas zu warm angezogen, es waren 25 Grad und Sonne und ich lief mit langen Hosen und Ärmeln rum... Aber gut, jemand der mich (nicht nur) vor allzu großen Fehltritten bewahrt wäre schon toll..
Meine Freundinnen sind nur blöderweise alle mehrere Zugstunden weit entfernt und hier habe ich leider überhaupt kaum soziale Kontakte, zumindest nichts, was ich Freundschaft nennen würde. Ich muss mir dringend mal irgendeinen Sport oder ein anderes Hobby suchen, wo man mehr mit Leuten in Kontakt kommt. Ursprünglich war das eigentlich ein Grund, warum ich mal zum Psychiater wollte, weil ich halt nicht so ein Socializer bin, ich das aber ändern will, nur nicht weiß wie das gehen soll. Ich denke manchmal auch darüber nach, ob ich mir vielleicht einbilde, dass ich es als Frau leichter hätte, aber das erklärt viele andere Dinge nicht, vor allem die körperlichen.
Warum ist das eigentlich alles so kompliziert..??^^