Beitrag #6
09.09.2013, 17:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.09.2013, 17:18 von jennybabe.)
#2
Das ist mir in den letzten 20 Jahren zum Glück noch nicht passiert, falls du mich meinst. Ich fühl mich angesprochen. Da ich ja so gerne forsche, habe ich sogar erforscht, was passiert, wenn man zuviel nachdenkt. Eine sehr wichtige Frage, die man sich rechtzeitig stellen sollte und natürlich ein Bereich, den man rechtzeitig erforschen sollte.
Ich hatte nämlich tatsächlich Angst, dass dieses viele Forschen eines Tages dazu führen könnte, dass man verrückt wird, sprich irgendwelche körperliche Zuckungen bekommt oder dass es dazu führt, dass man das Sprechen verlernt, weil man die Wörter nicht mehr richtig aussprechen kann (noch kann ich gut schreiben). Was z.B. mit dem Klavierspieler passiert ist, der in dem Film zuviel Klavier gespielt hat und dann von seinem Klavier hinunter gefallen ist und dann war er ganz anders als vorher.
Es ist zum Glück nichts passiert, diesbezüglich, außer, dass ich mich ab und zu verspreche. Rein geistig gesehen, auch nicht. Also, was für ein Glück. Ach so ja, "ans er-leben zu denken", dafür bleibt auch Zeit, denn ich kann auch sehr gut denken und forschen, wenn ich mich bewege und das Leben erlebe.
Aber wahrscheinlich hast du zu einem gewissen Grad recht; denn manchmal denke und forsche ich einfach so, ohne etwas dabei zu erleben. Gutes Zeitmanagement ist da gefragt.
Das war jetzt aber wirklich Offtopic.
(09.09.2013, 14:59)signo schrieb: Es soll aber auch Menschen geben die ihr Hirn (in dem Fall egal wie groß es ist) mit massivem Forschungsverkehr belasten bis es zum Wissensstau kommt und kein Platz mehr bleibt um ANS (ER)LEBEN zu DENKEN
Das ist mir in den letzten 20 Jahren zum Glück noch nicht passiert, falls du mich meinst. Ich fühl mich angesprochen. Da ich ja so gerne forsche, habe ich sogar erforscht, was passiert, wenn man zuviel nachdenkt. Eine sehr wichtige Frage, die man sich rechtzeitig stellen sollte und natürlich ein Bereich, den man rechtzeitig erforschen sollte.
Ich hatte nämlich tatsächlich Angst, dass dieses viele Forschen eines Tages dazu führen könnte, dass man verrückt wird, sprich irgendwelche körperliche Zuckungen bekommt oder dass es dazu führt, dass man das Sprechen verlernt, weil man die Wörter nicht mehr richtig aussprechen kann (noch kann ich gut schreiben). Was z.B. mit dem Klavierspieler passiert ist, der in dem Film zuviel Klavier gespielt hat und dann von seinem Klavier hinunter gefallen ist und dann war er ganz anders als vorher.
Es ist zum Glück nichts passiert, diesbezüglich, außer, dass ich mich ab und zu verspreche. Rein geistig gesehen, auch nicht. Also, was für ein Glück. Ach so ja, "ans er-leben zu denken", dafür bleibt auch Zeit, denn ich kann auch sehr gut denken und forschen, wenn ich mich bewege und das Leben erlebe.
Aber wahrscheinlich hast du zu einem gewissen Grad recht; denn manchmal denke und forsche ich einfach so, ohne etwas dabei zu erleben. Gutes Zeitmanagement ist da gefragt.
Das war jetzt aber wirklich Offtopic.
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