Beitrag #15
13.09.2013, 20:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.09.2013, 21:01 von Custos.)
(13.09.2013, 18:57)Miriam schrieb:(12.09.2013, 22:13)Custos schrieb: … 48 … Volt … 1ooo AH …
Womit wir wieder bei 1.5 Tonnen sind.
-> Quelle
Es ging hier ja ursprünglich um Staplerbatterien. Diese sind sehr gut zu recyceln, da es sich um Bleiakkus handelt. Leider sind sie jedoch sehr schwer.
Strom aus Batterien kann man nicht so einfach hin und her transformieren, weil es Gleichstrom ist. Da brauchst du neben dem Transformator auch noch einen Wechselrichter. Alles nicht unbedingt förderlich für den Wirkungsgrad.
Und da kommt dann dann gleich noch das nächste Problem in Form von Physik um die Ecke.
Für den idealen Trafo (Wirkungsgrad 100%) gilt:
N1/N2=U1/U2=I2/I1
N= Windungszahl
U=Spannung
I=Stromstärke
Für 60A bei 400V auf der Sekundärseite gilt also:
I1=U2xI2/U1
Zahlen:
U2=400V
I2=60A
U1=48V
Somit ist I2=400x60/48=500
Das ergibt bei 1000Ah genau 2 Stunden bis die Batterie komplett platt ist.
Zu den 10KW:
P=UxI
P=10000W
U=400V
I=P/U=10000/400=25
Ergibt 25A also ca 4 Stunden.
Hast schon recht Miriam, nur eben ist die Berechnung ohne den Rekupationstrafomotor mit welchem Ich rechne angestellt und somit die Reichweite ganz schön beachtlich für dieses Kaliber bei Tempo b00, Mit dem Teil fährst Du vermutlich auch ohne Rekupatiotionstrafomotor einen ganzen Tag durch die Gegend ohne Reichweitenprobleme zu bekommen, ansonsten das Mitgeführte Notstromaggregat einschalten und die Sache funzt in einer Enslosschleife ohne grosse Betriebskosten, abgesehen von den Anschaffungskosten.
Und besser die altbewährte Bleisäure Panzerplattenbatterien verwenden als die seltensten Mineralien der Erde für geringen Gewichts oder Ertragsgewinn ( ...... ) zu verschleudern, Abgesehen vom Aluminium in der Reschmelze aber das ist ein anderes Kapitel zur Entsorgung der Altlasten welche bei der Aluminiumproduktion entstehen, ........
mfg
A.