Beitrag #36
22.09.2013, 20:28
Liebe Capuccetto,
Aha. Also nein, Artikulationsprobleme hatte ich wie gesagt nicht. Das mit den Schmerzen stimmt, die waren auch bei mir nicht schlimm. Ich habe bei der Gelegenheit aber gelernt, dass es auch Sachen gibt, die zwar nicht schmerzen aber trotzdem sehr unangenehm sind. Dazu zählen die Taubheiten, von denen ich im Moment (ca. 3 Wochen Post-OP-2) nach wie vor jede Menge habe und auch Kopfschmerzen. Abgesehen davon bin ich immer noch sehr geschwollen, also nicht mehr bunt, aber geschwollen. Ich würde sagen, in meinem Gesicht ist immer noch mehr taub und geschwollen als normal.
Ich hatte auch deine Prozeduren und dann noch Nase, Halslifting und außerdem noch 8 Wochen einen Expander zur Vergrößerung der haartragenden Kopfhaut implantiert, der bei der ersten OP rein kam und bei der zweite OP wieder raus genommen wurde.
Ich war bei der zweiten OP auch alleine, was kein Problem war. Allerdings neige ich bei medizinischen Dingen zu Todesängsten und Panikattacken, weil ich immer glaube, dass was schief geht. Wenn man eine Begleitung hat, hat man nicht so viel Zeit darüber nachzudenken, oder wenn man eine Schwester hat, die sich auskennt, kann man fragen. Da ich mich kenne, hab‘ ich also vorgesorgt.
Ich habe deshalb übrigens im Eremytenhof in Evergem gewohnt und hatte Isabell. Auf beides bin ich über die Homepage von Dr. Bart gekommen. Ich würde ihn mal fragen, ob er auch in Antwerpen wen empfehle kann.
Essen: Also, ich hatte keinen Kühlschrank, habe aber vor allem mit Trinkjoghurt, Apfelmus und Instantsuppe gut das Auslangen gefunden. Nach ein paar Tagen ist man meist so fit, dass man einkaufen kann. Übrigens hat Isabel in den ersten Tagen immer darauf gedrängt, dass ich viel Cola, und zwar das zuckerhaltige, trinke, weil das den Kreislauf schnell wieder hoch bringt.
Außerdem hatte sie eine Kühlungsmaschine, die man statt der Kühlbeuten verwenden konnte, was wahrscheinlich hundertmal effizienter war.
Aha. Also nein, Artikulationsprobleme hatte ich wie gesagt nicht. Das mit den Schmerzen stimmt, die waren auch bei mir nicht schlimm. Ich habe bei der Gelegenheit aber gelernt, dass es auch Sachen gibt, die zwar nicht schmerzen aber trotzdem sehr unangenehm sind. Dazu zählen die Taubheiten, von denen ich im Moment (ca. 3 Wochen Post-OP-2) nach wie vor jede Menge habe und auch Kopfschmerzen. Abgesehen davon bin ich immer noch sehr geschwollen, also nicht mehr bunt, aber geschwollen. Ich würde sagen, in meinem Gesicht ist immer noch mehr taub und geschwollen als normal.
Ich hatte auch deine Prozeduren und dann noch Nase, Halslifting und außerdem noch 8 Wochen einen Expander zur Vergrößerung der haartragenden Kopfhaut implantiert, der bei der ersten OP rein kam und bei der zweite OP wieder raus genommen wurde.
Ich war bei der zweiten OP auch alleine, was kein Problem war. Allerdings neige ich bei medizinischen Dingen zu Todesängsten und Panikattacken, weil ich immer glaube, dass was schief geht. Wenn man eine Begleitung hat, hat man nicht so viel Zeit darüber nachzudenken, oder wenn man eine Schwester hat, die sich auskennt, kann man fragen. Da ich mich kenne, hab‘ ich also vorgesorgt.
Ich habe deshalb übrigens im Eremytenhof in Evergem gewohnt und hatte Isabell. Auf beides bin ich über die Homepage von Dr. Bart gekommen. Ich würde ihn mal fragen, ob er auch in Antwerpen wen empfehle kann.
Essen: Also, ich hatte keinen Kühlschrank, habe aber vor allem mit Trinkjoghurt, Apfelmus und Instantsuppe gut das Auslangen gefunden. Nach ein paar Tagen ist man meist so fit, dass man einkaufen kann. Übrigens hat Isabel in den ersten Tagen immer darauf gedrängt, dass ich viel Cola, und zwar das zuckerhaltige, trinke, weil das den Kreislauf schnell wieder hoch bringt.
Außerdem hatte sie eine Kühlungsmaschine, die man statt der Kühlbeuten verwenden konnte, was wahrscheinlich hundertmal effizienter war.