Beitrag #61
23.09.2013, 13:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.09.2013, 14:04 von jennybabe.)
#58
Ich bin auch zufälligerweise online.
Also, ich seh das ganze neutral, wenn ich mir die Gesichtspartien ansehe. Ja, einerseits hängt es mit dem Gefühl zusammen, wenn man jemanden ansieht (beachte aber hier die Eigen- und Fremdwahrnehmung), andererseits hängt es auch mit den als für Durchschnittsmänner- und frauen als typisierend geltenden Gesichtspartien. Solche Informationsgrafiken kann man sogar ergooglen, wenn man sich dafür interessiert und diese werden dann auch in einer Gesichts-Op unter die Lupe genommen. Gewisse Partien kann man aufgrund den Knochen nicht ohne Op ändern (außer die damit verbundene Fettverteilung darüber), andere Partien verändern sich leichter, weil man ja auch regelmässig Hormone zu sich nimmt.
Die Punkte, die mir aufgefallen sind:
- Wangenknochen
- Kieferknochen
und das damit verbundene länglichere Gesicht
Das wären mal die deutlichsten Anzeichen.
Dann die weniger starken Anzeichen:
- Oberlippe bzw. Unterlippe (die sind unterschiedlich groß)
- Am wenigsten die Nase (wobei, wenn alles andere passt, dann wäre sie ok, wie sie ist)
- Ohren
Die Augen zu Nase- und Mundpartie, ist dann das, was sich aus meinen ganz oben genannten Punkten ergibt.
Adamsapfel seh ich jetzt nicht so deutlich, aber den müsste man dann ja sowieso abschleifen lassen.
Um weiteres, u.a. die Ausprägung der Augenschwulste am besten zu bewerten, müsste man dich von der Seite sehen.
Vom Gesamteindruck müsstest du im Gesicht etwas weniger knochig aussehen, ründlicher. Dieses Ziel erreichen aber dann eh die Hormone zu einem Teil.
Ich denke, man sollte erstmal 1-2 Jahre Hormone regelmässig nehmen, um dann weiteres einschätzen zu können. Sprich: Die Hormone haben bei mir genug erreicht oder ich spare mein Geld für eine FFs zusammen.
Problemzonen kann man z.B. mit Schattenverteilung ausgleichen, etwa mit Make Up und Rouge.
Möglichweise erreicht man einbisschen was auch durch einpaar Kilogramm Zunahme von Körpergewicht, aber da bin ich mir unsicher, in wie weit sich das aufs Gesicht auswirkt. Natürlich nicht übertreiben.
Ich bin auch zufälligerweise online.
Also, ich seh das ganze neutral, wenn ich mir die Gesichtspartien ansehe. Ja, einerseits hängt es mit dem Gefühl zusammen, wenn man jemanden ansieht (beachte aber hier die Eigen- und Fremdwahrnehmung), andererseits hängt es auch mit den als für Durchschnittsmänner- und frauen als typisierend geltenden Gesichtspartien. Solche Informationsgrafiken kann man sogar ergooglen, wenn man sich dafür interessiert und diese werden dann auch in einer Gesichts-Op unter die Lupe genommen. Gewisse Partien kann man aufgrund den Knochen nicht ohne Op ändern (außer die damit verbundene Fettverteilung darüber), andere Partien verändern sich leichter, weil man ja auch regelmässig Hormone zu sich nimmt.
Die Punkte, die mir aufgefallen sind:
- Wangenknochen
- Kieferknochen
und das damit verbundene länglichere Gesicht
Das wären mal die deutlichsten Anzeichen.
Dann die weniger starken Anzeichen:
- Oberlippe bzw. Unterlippe (die sind unterschiedlich groß)
- Am wenigsten die Nase (wobei, wenn alles andere passt, dann wäre sie ok, wie sie ist)
- Ohren
Die Augen zu Nase- und Mundpartie, ist dann das, was sich aus meinen ganz oben genannten Punkten ergibt.
Adamsapfel seh ich jetzt nicht so deutlich, aber den müsste man dann ja sowieso abschleifen lassen.
Um weiteres, u.a. die Ausprägung der Augenschwulste am besten zu bewerten, müsste man dich von der Seite sehen.
Vom Gesamteindruck müsstest du im Gesicht etwas weniger knochig aussehen, ründlicher. Dieses Ziel erreichen aber dann eh die Hormone zu einem Teil.
Ich denke, man sollte erstmal 1-2 Jahre Hormone regelmässig nehmen, um dann weiteres einschätzen zu können. Sprich: Die Hormone haben bei mir genug erreicht oder ich spare mein Geld für eine FFs zusammen.
Problemzonen kann man z.B. mit Schattenverteilung ausgleichen, etwa mit Make Up und Rouge.
Möglichweise erreicht man einbisschen was auch durch einpaar Kilogramm Zunahme von Körpergewicht, aber da bin ich mir unsicher, in wie weit sich das aufs Gesicht auswirkt. Natürlich nicht übertreiben.
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